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Blog Woche 12

10. bis 16 Juni

Im Wochenende war ich zu Hause bei meinen Familien. Es war schön, dass ich sie besucht habe. Am Sonntagabend ging ich zurĂŒck zu Deutschland zusammen mit Anneke-Jeltje. Sie fĂ€ngt nĂ€mlich Montag frĂŒh an, deswegen mag ich es auch nicht am Montag zu reisen und dann spĂ€ter die Vorlesung. Wenn ich dann VerspĂ€tung habe, vermisse ich meine Vorlesung.

Am Montag ging zu der Vorlesung Lehren und Lernen. Ich finde diese Vorlesung sehr gut, weil die Professorin Sache erzĂ€hlt was mir schon bekannt ist, aber auch dazu mehr erzĂ€hlt was neu fĂŒr mir ist. Dieses Mal handelte es sich von Leistungsbeurteilungen. Leistungsbeurteilungen haben zwei Funktionen in einer Klasse, nĂ€mlich:

-Beurteilung von SchĂŒlerleistungen Prototyp: Zensuren Vergabe

-Verbesserung der Unterrichtsgestaltung und des Lernens.

Dieses wurde weiter ausgearbeitet. Auch wurden verschiedene LĂ€nder mit einander verglichen, was sie anders machen als Deutschland. Ich fand diese Vorlesung interessant, weil es hilft darĂŒber nachzudenken ob Note wichtig sind im Unterricht oder nicht.

Wie alle vorgehende Woche gingen Anneke-Jeltje und ich auch heute zu Volleyball. Dieses Mal gefiel mir gut und ich bekomme Komplimente das ich gut spiele.

Am Dienstag gab es die Vorlesung EinfĂŒhrung in der Kommunikation. Das Thema war die theoretischen Grundlagen der UnterstĂŒtzen Kommunikation. Das Thema bezog sich auf dem UK und wie die UK sich entwickelt hatte und auch wie es im Unterricht geĂ€ndert hatte. Es war interessant, aber ich konnte nicht viel mit dieser Vorlesung. Es handelte sich viel um die Geschichte wie die UK sich geĂ€ndert hatte und was dann spĂ€ter neu gab. Nach der Vorlesung fuhr ich nach Hause.

Am Mittwoch ging zu dem Seminar Kommunikation und Interaktion und das handelte sich um das letzte von Kooperativen Beratung Lösungs- und Entscheidungsfindung. Wie in der anderen Seminare erzĂ€hlte den Professor ĂŒber das Thema und was wir im Seminar machen sollten. Wir schauten dazu ein Video die bezog auf das Teil Lösungs- und Entscheidungsfindung. Das war interessant und gefiel mir gut das anzuhören. Danach fĂŒhrten wir wieder das GesprĂ€ch und sollten wir auch wieder wechseln von Rolle. Es war sehr toll zu machen.

Nach dem Unterricht bin ich zusammen mit Anneke-Jeltje in der Stadt gegangen und das war sehr toll. Leider machen wir kein Sprachtandem mehr. Verschiedene Momente versuchen wir uns mit unserer Sprachtandempartnerin zu verabreden, aber sie ist zu beschÀftigt und hat keine Zeit mehr. Wir haben das schon gemeldet, bei der Dozentin die das Programm leitet. Nur können wir nicht mehr mit jemanden anders das Sprachtandem weiter machen und bedeutet, dass wir unser Sprachtandem nicht mit einem Leistung beenden können.

Anneke-Jeltje und ich gingen zusammen zu den Deutschkurs. Die Professorin gab uns Formularen die bezogen auf dem MĂŒndliche PrĂŒfung und machten das mit uns im Kurs. Wir bekamen eine Idee wie den MĂŒndliche PrĂŒfung aussehen soll fĂŒr 28. Juni. Danach gingen wir weiter mit Aufgaben aus dem Buch und handelte von Roboter.

Am Donnerstag hatte ich Texte von dem Handapparat fĂŒr das Seminar Tod und Krankheit. Das handelte sich um Autorschaft und Krankheit. Ich fand dieses Thema schwer, weil es um Autoren ging mit einer Krankheit, die Literatur geschrieben hatte. Nur wusste ich nicht gut wie ich das wĂ€hrend die Diskussion vermitteln kann.

Am Freitag fingen wir an mit Grammatik Vertiefung und gingen wir weiter mit den AdverbialsĂ€tzen. Das ist ein schwieriges Subjekt und die Professorin hatte Aufgabe fĂŒr uns um damit weiter zu ĂŒben. Dazu hatten wir SĂ€tze geschickt mit Anwendungen aus Texte. Dieses benutzten wir um zu analysieren wie AdverbialsĂ€tze funktionieren.

Im nĂ€chsten Seminar Tod und Krankheit war das letzte Mal das wir ĂŒber das Buch Arbeit und Struktur diskutierten. Wie in anderen Seminaren schrieb die Dozentin die Bemerkungen auf die Tafel. Sie ging danach weiter mit einer PrĂ€sentation fĂŒr Hausarbeiten was wir als Studenten unbedingt darin schreiben sollten.

Als letzten hatten wir den Deutschkurs. Wir hatten heute die SchreibprĂŒfung wĂ€hrend den Kurs. Sie hat es frĂŒher mit uns geplant, weil viele Studenten die nĂ€chste Woche nicht da sind. Die SchreibprĂŒfung ging fĂŒr mein GefĂŒhl gut und hoffe, dass ich eine gute Note bekomme.

Das war es fĂŒr diese Woche. Bis nĂ€chste Mal!



Blog Woche 11

3. bis 9. Juni

Im Wochenende habe ich nicht etwas besonders gemacht. Ich war in der Stadt gegangen und bin zu Hause gewesen. Nur war ich viel zusammen mit Freunden von mir.

Am Montag sollte ich eigentlich die Vorlesung Lehren und Lernen haben, nur fand es leider nicht statt. Wenn ich da war entdeckte ich, dass niemanden da war und las ich spÀter meine E-Mail das die Professorin nicht da war.
Ich bin spÀter diesen Tag zusammen mit Anneke- Jeltje in der Stadt gegangen und danach sind wir nach Hause gegangen. Wir möchten gerne wieder Volleyball spielen. Es gefÀllt mir sehr gut hier bei der Uni Volleyball zu spielen. Nach dem Volleyball bin ich nach Hause gegangen und hatte ich gekocht.

Am Dienstag fand die Vorlesung EinfĂŒhrung in der Kommunikation statt. Es handelte sich um Regeln die man im Unterricht benutzen will. Auch war es unterteilt in verschiedene Punkte die man in Unterricht benutzen will und wie man das benutzen kann. Ich liste die acht Punkte auf.

1. Offenes Erziehungsklima und stabile Beziehungsgestaltung
2. Sinntragende Strukturgebung
3. Ritualisierte AblÀufe und gezielte Rhythmisierung des Unterrichts
4. Normorientierung, klare Regeln und Konsequenzen
5. Unterrichtliche Klarheit und Transparenz
6. VielfÀltige Kommunikation, z.B. nonverbal, auf Metaebene
7. HÀufiges Feedback und positive VerstÀrkung
8. Demokratisches Fundament, z.B. dosierte soziale Verantwortlichkeit, Klassenrat

Diese Punkte helfen weiter fĂŒr ein gutes Strukturiertes Unterricht.

Am Mittwoch gingen wir weiter mit Kooperativen Beratung bei dem Seminar Kommunikation und Interaktion. Heute gegen wir weiter mit dem Teil Fokussierung SchlĂŒsselproblem und Zielbestimmung. Wie letzter Woche erzĂ€hlt der Professor darĂŒber und schauten wir auch wieder ein Video an. In diesem Video wurde demonstriert wie man mit diesem Teil umgeht. Auch sollten wir dieses ĂŒben in den gleiche Gruppe die schon gebildet waren. Wie auch dem vorgehenden Seminare sollen wir auch wechseln von der Rolle. Es gefĂ€llt mir sehr gut und nĂ€chste Woche gehen wir weiter mit dem letzten Teil von der Kooperativen Beratung.
Nach dem Unterricht war ich nach Hause gegangen und las ich fĂŒr das Unterricht Tod und Krankheit. Um 4 Uhr fing der Deutschkurs an. Wir arbeiteten aus dem Buch und die Professorin erzĂ€hlte uns, dass wir unsere Note am Freitag bekommen. Der Deutschkurs war interessant und ich hatte mit verschiedene Studenten gearbeitet.

Am Donnerstag gingen wir im Seminar weiter mit das Buch Arbeit und Struktur. Wieder schrieb die Dozentin wichtige Sache auf die Tafel die wir sagten wĂ€hrend der Diskussion. Es war sehr interessant darĂŒber zu reden, nur fand ich es manchmal schwierig.

Am Freitag fingen wir an mit Grammatik Vertiefung. FĂŒr das Seminar sollten wir Kapitel 13 lesen und Aspekten Identifizieren. Das Kapitel ging weiter ĂŒber AdverbialsĂ€tze. Im Seminar besprachen wir der Test die wir schon geschrieben hatten. Nach der Besprechung gingen wir weiter mit Aufgabe, die sich um AdverbialsĂ€tze handelt.
Anschließend hatte ich das Seminar Tod und Krankheit und arbeitete wir weiter mit dem Buch Arbeit und Struktur. Dazu hatte die Dozentin auch eine PrĂ€sentation die schon ĂŒber Hausarbeiten handelt.
Am letzten hatte ich den Deutschkurs von 2 bis 4 Uhr. Wir bekamen unsere Note zurĂŒck und konnte wir wieder verbessern fĂŒr nĂ€chste Mittwoch. Im Seminar wir gingen weiter mit dem Buch.

Bis nĂ€chste Woche und viele GrĂŒĂŸe aus Oldenburg!

Blog Woche 10

27. Mai bis 2. Juni

Im Wochenende bin ich am Samstag nach Bremen mit meinem Freund und noch zwei andere Freunden gefahren. Wir hatten Spaß und es hat uns sehr gut gefallen. Wir sind zudem Waterfront gegangen und spĂ€ter waren wir in der Stadt gegangen.
Am Sonntag bin ich zu Bahnhof gegangen und habe ich auf Anneke-Jeltje gewartet. Ich blieb nĂ€mlich fĂŒr ein paar NĂ€chte bei sie schlafen, weil mein Freund nach Österreich ging. Zusammen bin ich mit sie nach Hause gegangen.

Am Montag war Anneke-Jeltje frĂŒh auf und blieb ich zuhause. Ich ging spĂ€ter zu der Vorlesung Lehren und Lernen. Es handelte von Unterrichtsmethoden. Wir mussten ĂŒberlegen, welche Methoden zu welcher Reihe es gehörten. Auch besprachen wir mit der Professorin ob es richtig war oder nicht. Nach der Vorlesung habe ich zusammen mit Anneke-Jeltje gegessen und machten wir uns fertig um nach Volleyball zu gehen. Volleyball machte spaß und jeder Woche geht es besser fĂŒr mich um Volleyball zu spielen.

Am Dienstag kam Melanie nach Oldenburg und ging mit uns mit zum Peter Pan um zu essen. Ich besuchte erst meine Vorlesung die sich heute um frĂŒhe Sprachenentwickelung handelte. Das war interessant, aber wir haben das auch schon auf der NHL im Unterricht besprochen. Ich war wieder nach Anneke-Jeltje gegangen und sind Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich auf dem Fahrrad zu Peter Pan gegangen. Melanie kam mit ihrem Auto dahin. Wir bestellten ein Mittagtisch und es war sehr lecker. Danach fuhr Melanie nach Hause und sind wir in der Stadt gegangen. Anschließend gingen wir nach dem Theater, weil wir nach dem StĂŒck Sweeney Tod gehen sollten. Es war sehr schön und dem TheaterstĂŒck war sehr gut ausgefĂŒhrt. Wir waren hier umsonst, weil wir ein Ticket fĂŒr Erstsemester Studenten hatten. Man bekommt dann fĂŒr verschiedene Dinge Rabatt oder ein Gutschein.

Am Mittwoch ist den Professor von Kommunikation und Interaktion weiter mit Kooperativen Beratung gegangen. Heute handelte sich es um das Perspektivwechsel wĂ€hrend ein Kooperatives GesprĂ€ch. Wie vorige Woche schauten wir ein Video an, aber in dieses wurde die Betonung auf dem Perspektivwechsel gelegt. Danach konnte man sich mit einander austauschen und anschließend sollte man weiter gehen mit der Gruppe um ein GesprĂ€ch mit Perspektivwechsel zu fĂŒhren. Der Professor erwartete auch, dass wir die Rolle tauschte, so dass man alle Rolle gespielt hatte. NĂ€chste Woche gehen wir weiter mit dem Kooperativen Beratung, nur dann mit einem anderen Teil der Kooperativen Beratung.
Mein Freund kam heute wieder zu Hause und war ich viel mit ihm zusammen. Nur mussten wir auch unsere zweite Textproduktion schreiben und habe ich das noch fĂŒr den Deutschkurs geschrieben. Dieses konnten wir im Unterricht abgeben. Anneke-Jeltje und ich waren zusammen im Unterricht. Wir arbeiteten mit dem Buch und es handelte von Farben. Das Subjekt war leicht und hatte mir gut gefallen. Nach dem Unterricht bin ich nach Hause gegangen und habe meine Freizeit genossen.

Am Donnerstag las ich Kopien aus dem Handapparat von dem Kurs Tod und Krankheit. Es handelte von wie TagebĂŒcher enden. Es war interessant und im Seminar Diskutierten wir ĂŒber dasjenige was wir gelesen hatten. Dies war eine UnterstĂŒtzung, weil das nĂ€chste Buch Arbeit und Struktur fĂŒr Freitag gelesen werden soll und in Tagebuchform geschrieben ist.

Am Freitag fingen wir an mit Grammatik Vertiefung und schrieben wir erst einem Test ĂŒber den Passiv und Nominalisierung. FĂŒr mein GefĂŒhl ging das schon gut und danach gingen wir weiter mit AdverbialsĂ€tzen und mussten wir schon Kapitel 4 gelesen haben. Die Dozentin gab uns Aufgabe die wir bearbeiten konnten. Auch besprach sie mit uns diese Aufgabe. FĂŒr nĂ€chste Woche sollten wir AdverbialsĂ€tze nach sie schicken.
Im Seminar Tod und Krankheit gingen wir weiter mit dem Buch ‚Arbeit und Struktur. ‘ Wir diskutierten ĂŒber das Buch und schrieben wichtige Punkte auf dem Tafel. Das Buch handelt sich von einem Mann der Krebs hat. Er beschreibt sein Prozess ins Krankenhaus und der Medizinen macht, dass der Mann halluziniert. Oder eigentlich, dass GefĂŒhl bekommt man, dass der Mann halluziniert, weil er ganz komische Sachen aufschreibt. NĂ€chste Woche gehen wir weiter mit dem Buch.
Am letzten haben wir den Deutschkurs und fingen wir an mit MiniprÀsentationen. Diese PrÀsentationen sind schon bei alle Studenten gemacht. Nach den PrÀsentationen gingen wir weiter mit Aufgabe aus dem Buch. Nach dem Unterricht ging Anneke-Jeltje nach Hause und bin ich auch nach Hause gefahren.

Die letzte Aufgabe fĂŒr die NHL verarbeite ich in diese Woche. Dieses handelt sich von:
3.3 Was fĂ€llt dir eventuell auf an dem Aussehen der Straßen / der Stadt?

Hier in Oldenburg wenn ich auf dem Straße bin, fĂ€llt direkt den Unterschied zwischen Fahrradwegen und Fußwegen auf. Man sieht kaum was den Unterschied zwischen den Fahrradweg und Fußweg, weil da kein hoher Unterschied gibt. In den Niederlanden ist immer der Fußweg höher als den Fahrradweg und finde ich selber, dass es besser organisiert ist. Zum Beispiel sind die Fahrradwege in Oldenburg eng und kann jemanden hinter dich dir nicht gut vorbeigehen. Das geht eigentlich nur wenn man dann auf dem Fußweg fĂ€hrt. Außer die Fahrradwegen und Fußwegen störe ich mich an manche Straßen die eigentlich schlecht sind. Manche Straße haben Löcher und sind schlecht begehbar. NatĂŒrlich findet man diese Straße in den Niederlanden auch, nur von wo ich herkommen ist das bei Leute manchmal die auf dem Lande wohnen.

Wie in den Niederlanden siehe ich hier in Oldenburg hier und da öffentlichen Toiletten und diese sind dann in der NĂ€he bei Bushaltestelle oder im Bahnhof. Außer diese PlĂ€tze kann man nur im Restaurants die Toiletten benutzen. Meistens ist man verpflichtet etwas zu konsumieren, wenn man die Toilette benutzen will. Leider is das gleich so wie in den Niederlanden, oder man muss eine feste Preise zahlen wenn man die Toilette benutzen will.

Die GaststĂ€tten in Oldenburg gefallen mir sehr gut. Man hat billige GaststĂ€tten, aber auch die mehr teuer sind. Die billige GaststĂ€tten sind am meistens mehr fĂŒr Studenten und die mehr Teuer sind fĂŒr alle Leute. In den Niederlanden findet man auch GaststĂ€tten die billiger sind dann andere. Was mir hier nur auffĂ€llt, dass als man nach einer Chinesische GaststĂ€tte gehen möchte, dass die MenĂŒs aber auch die Einteilung in Restaurant ganz anders ist. Die meiste Chinesische GaststĂ€tten sind mehr hier auch eingerichtet, dass man etwas abholt und dann wieder nach Hause geht. In den Niederlanden kann man reservieren und nimmt man die Zeit das Essen in die GaststĂ€tte zu genießen.

Die GeschĂ€fte in Oldenburg sind zu finden in alten GebĂ€uden die schon da waren oder in der Stadt sind schon neue GebĂ€ude erbaut und findet man die GeschĂ€fte. Was mir auch auffĂ€llt das man viel verschiedene Apotheken verbreitet durch Oldenburg. Nur in das Zentrum hat man schon vier oder fĂŒnf Apotheke und findet man in den alten GebĂ€uden. Herum Zentrum findet man viel mehr neue GebĂ€ude. In den Niederlanden ist es mir nicht gewöhn das da so viele Apotheke in einer Stadt gibt. In meiner Stadt haben wir nur eine Apotheke. Auch sieht man in den Niederlanden viel neue GebĂ€ude die gebaut sind und sieht man ĂŒberall, dass die Arten von GeschĂ€ften anders sind, weil immer etwas neu gebaut wird.
Das darstellen von Waren in Schaufenstern finde ich eigentlich das gleiche in den Niederlanden. Es fÀllt mir nicht etwas anders hier auf was sie im Schaufenster darstellen. Die Art und Weise finde auch nicht ganz anders.
In Oldenburg gibt es verschiedene Parks wo man ein Spaziergang machen kann oder mit dem Fahrrad fahren kann. In manche von diesen Parks findet man auch SpielplĂ€tze. Manche sind nur großer als die andere. Man kann die Parks vergleichen mit den Parks in Leeuwarden. Auf verschiedene PlĂ€tze ist man in grĂŒne und kann man da genießen. In diese Parks findet man BĂ€nke die fĂŒr alle Leute sind und auch kann man ihren MĂŒll wegschmeißen. Außer in die Parks hat man auch auf anderen PlĂ€tzen in der Stadt BĂ€nken. In den Niederlanden gibt das auch, nur vielleicht anders verteilt durch den Stadt und in den Parks.
Als letzte findet man auch verschiedene ParkplĂ€tze. Bei der Uni, bei Supermarkten, bei der Bahnhof, bei Hermann Ehlers usw. Daneben gibt es auch ParkhĂ€user und diese findet man in der NĂ€he bei dem Zentrum und KrankenhĂ€user. Diese ParkplĂ€tze sehen gut aus und funktionieren gut. Es gibt genug Raum fĂŒr Autos um zu parken. Nur bei der Uni gibt es viele FahrrĂ€der und FußgĂ€nger, wodurch man sich gut vorsehen soll, dass man ruhig fĂ€hrt.

Dies war die letzte Aufgabe die wir verarbeiten mussten in unseren Blogs.

Bis nĂ€chste Woche und viel Spaß beim Lesen!

Blog Woche 9

20. Mai bis 26. Mai

FĂŒr diesen Samstag hatte ich mir schon mit Rozemarijn verabredet nach Hannover zu gehen. Wir gingen schon im Morgen weg und der Reise dauert insgesamt 2 Stunde. Wenn wir in Hannover waren möchten wir gerne einen Stadtplan haben, weil das es leichter macht etwas zu finden. Bei einem Tourist- Information konnten wir einen Stadtplan finden und suchten wir das alte Rathaus. Rozemarijn hatte schon zu Hause darĂŒber gelesen und möchte gerne dahin gehen. Das neue Rathaus war nicht ganz weit weg. Im Rathaus kann man herumgehen, Fotos machen, nach verschiedene ebene gehen usw. Man konnte vor zwei Euro einen Turmauffahrt Rathauskuppel machen. Nur war die Wartezeit ungefĂ€hr 40 Minuten, aber spĂ€ter entdeckten Rozemarijn und ich auch warum. Wenn man weiter nach oben ging, ging man mit einem Aufzug das großenteils von Glas ist. Inklusiv Betreuer konnte man mit maximal sechs Personen im Aufzug. Es war klein und ging langsam. Wenn man oben war, konnte man noch weiter nach oben gehen mit Treppen. Es hatte uns sehr gut gefallen und konnten wir eigentlich ĂŒber ganz Hannover schauen. Wir möchten eigentlich mehr besuchen, aber Hannover ist sehr groß. Darum haben wir nur in dem Zentrum herumgeschaut. Wir sind im Nachmittag wieder nach Hause gegangen.
Der nÀchste Tag hatte ich nichts besonders gemacht und war ich einfach zu Hause.

Am Montag ging ich zusammen mit Anneke- Jeltje in der Stadt Das hatte mir gut gefallen und bin ich danach nach meiner Vorlesung ‚Lehren und Lernen‘ gegangen. Es handelte von verschiedenen Methoden allgemeinen Theorien von der Didaktik. Es hatte mir gut gefallen, aber wir haben das schon auch an der NHL gehabt. Im Anfang der Abend bin ich wieder mit Anneke-Jeltje nach Volleyball gegangen. Es gefĂ€llt uns gut, dass wir das zusammen machen.

Am Dienstag fand der Vorlesung ‚EinfĂŒhrung in der Didaktik statt. ‘ Auch in dieser Vorlesung handelte es von Didaktik. Didaktik ist wie ein Werkzeug das man einsetzt um das Unterricht gut verlaufen zulassen. Auch wie wir das schon an der NHL besprochen haben, ist das Differenzierung sehr Hilfreich ist. Man hat in einer Klasse verschiedene SchĂŒler mit verschiedenen Arten von Lehren. Auch lehren SchĂŒler auf dem eigenen Tempo und ist verschieden pro SchĂŒler wie viel Hilfe sie nötig haben. Dieses war mir schon bekannt, aber doch gut das es wieder erfrischt wird. Nach der Vorlesung habe ich nichts besonders gemacht.

Am Mittwoch fuhr ich am meinem Fahrrad zusammen mit Anneke- Jeltje nach dem Unterricht Kommunikation und Interaktion. In diesem Seminar handelte es sich um die Problembeschreibung bei einer kooperativen Beratung. Wir schauten uns ein Video an, indem die ersten zwei Schritte gezeigt wurden. Danach gingen wir weiter mit einem Aufgabe die man in Gruppe machen musste. Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich arbeiteten zusammen. Wir mussten die Rolle verteilen wĂ€hrend der kooperativen Beratung die wir ausbilden sollten. Die Rolle sind: Berater, Ratsuchender und Beobachter. Zusammen mit Anneke – Jeltje habe wir die Beratung gefĂŒhrt. Rozemarijn war die Beobachter. Rozemarijn konnte als Beobachter uns Tipps geben ob wir das GesprĂ€ch gut fĂŒhrten. Anschließend diese Aufgabe tauschten wir uns aus mit der ganzen Gruppe. Danach schloss der Professor das Seminar ab.
In meinem Deutschkurs bekamen wir unsere zweite Textproduktion die wir der nĂ€chste Woche anliefern sollen. Das Thema ist ‚welchen Historischen Ereignisse passiert sind. ‘ Man konnte selber entscheiden welche Ereignis man ĂŒberschreiben wollten. Im Unterricht sind wir weiter gegangen mit Hörfertigkeiten und Aufgaben aus unserem Buch. Nach dem Seminar bin ich nach Hause gegangen.

Am Donnerstag war es Christi Himmelfahrt. Ich verabredete mich mit Anneke – Jeltje und zusammen haben wir Spaß gehabt. Es gab auch wieder ein FrĂŒhtanz und wir hatten da herum geschaut, aber das gefiel uns nicht so gut.

Am Freitag hatten wir noch Unterricht. Im Grammatik Vertiefung Seminar haben wir uns beschĂ€ftigt mit dem Passiv. Wir sprachen ĂŒber Zustandspassiv und Vorgangspassiv. Was sind die Unterschiede und worauf soll man achten? Es war interessant hiermit zu arbeiten.
Im nĂ€chsten Seminar Tod und Krankheit behandelten wir ein Text die wir lesen mussten fĂŒr das Seminar. Das geht ĂŒber eine Frau Rosalie die sterben muss. Im Text hat den Schreiber Kontrolle ĂŒber Rosalie und entscheidet ihr Schickschal. Am Ende bleibt Rosalie im Leben. Im Seminar besprachen wir wie die ErzĂ€hlungstheorie in dem Text verarbeitet ist. Das war interessant und haben wir auf dem Tafel geschrieben was uns aufgefallen war.
Im Deutschkurs wir ein paar Mini-PrĂ€sentationen und hatten mir gut gefallen. Danach gab es ein Lernfortschritttest, dass man ĂŒben kann was man noch erinnert von Grammatik und neue Wörter.

Diese Woche möchte ich auch gerne wieder eine Aufgabe der NHL verarbeiten. Diese handelt von:

3.2 Auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Restaurant:

Wie Menschen gekleidet sind, gibt ĂŒberall das sich Gruppe unterscheiden lassen. Am meisten unter Jugendliche sieht man Gruppe die entstanden sind. Junge Leute die Rock Musik lieben, Emo-Typen, Afro Typen, Hippie Typen usw. NatĂŒrlich ist die grĂ¶ĂŸte Gruppe der Menschen die normal gekleidet sind. Unter Ă€lteren Leute sieht man, dass die meisten ordentlich gekleidet sind. Bei Kinder gibt es vielleicht auch Gruppe, aber was sie tragen ist fĂŒr mich normale Kleidung. Man kann dieses vergleiche mit den Niederlanden. FĂŒr mich ist dieses nicht ganz anders.

Die meisten Menschen die ich treffe, unbedingt wo, sind entspannt. Sie sind Freundlich und viele sagen auch ‚Hallo‘. Leider gibt es auch Menschen die auf den Straßen beten und sieht vereinzelt aus. Sie beten um Geld, so dass sie Essen kaufen können. Sie sehen auch traurig aus und sagen manchmal auch etwas. Im Supermarkt sind manchmal die Mitarbeiter verhetzt, am meisten bei der Kasse. Man muss sehr schnell die EinkĂ€ufe einpacken und zahlen. Manchmal stört mir das ein bisschen, weil es in den Niederlanden nicht so gehetzt gemacht wird. Manchmal bemerke ich auch das Leute genervt sind nur Böse reagieren, aber das gibt manchmal auch in den Niederlanden.

Es gibt Kontakten zwischen Leute ĂŒberall. Im Verkehrsmittel unterhalten Menschen sich mit einander und schauen Menschen dir an. Machen lĂ€cheln und anderen gucken dann nach irgendwo anders. Wie in den Niederlanden ist es auch welche Typen von Menschen mehr Kontakt suchen dann anderen. FĂŒr mich gibt es keinen Unterschieden.

Busfahrer sind nett die ich hier treffen. Auch die Schaffner im Zug sind sehr nett und möchten gerne helfen wenn nötig. Sie sagen immer Guten Tag und helfen Ă€ltere Menschen die mit dem Bus oder mit dem Zug fahren. Auch bei WĂŒnsche helfen die Busfahrer und Schaffner und geben mehr Information.

Einmal war ich im Restaurant mit Rozemarijn und war ein Paar das sich bei uns an gleichen Tisch setzte. Es kam nicht zu einem GesprĂ€ch, nur haben wir Guten Tag gesagt. Die anderen Male wenn ich im Restaurant aß gingen anderen Menschen lieber nicht bei einem Tisch sitzen wo schon jemand anders sitzt. In der Mensa ist es anders. Dann hat man grĂ¶ĂŸer Tische und gehen mehr verschiedenen Studenten mit einander an einem Tisch sitzen. Nur entsteht meistens kein GesprĂ€ch. In die Kneipe wie im Pinte, aber auch in den anderen Club gehen die GĂ€ste nicht ganz schnell an den gleichen Tisch sitzen. Auch gibt es kaum das sie ins GesprĂ€ch kommen. In den Niederlanden fĂ€llt mir auf, dass Leute schneller mit einander unterhalten und zusammen sitzen.

Die Bedienung ist bei jedem Restaurant sehr gut. Die Kellner oder Kellnerin sind immer freundlich und arbeiten ganz hart. Sie versuchen wirklich uns zu Freude zustellen. Es ist egal wo man isst. In den Niederlanden habe ich nur dieselbe Erfahrung und es gefÀllt mir immer gut.

Das war mein Blog fĂŒr diese Woche. Bis nĂ€chste Mal!

Blog Woche 8

13. Mai bis 19. Mai

Hallo Alle! Viel Spaß beim Lesen!

Am Samstag bin ich in Oldenburg nach das Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kulturgeschichte gegangen. FĂŒr das Museum haben wir als Studenten einen Gutschein bekommen und kann man einmalig das benutzen. Außer das man das Museum besuchen kann, darf man mit diesem selben Gutschein auch den Prinzenpalais und Augusteum besuchen. FĂŒr diese beide gelten dann auch einmal freiem Eintritt. Das Museum ist in dem alten Schloss, das in 17 Jahrhundert gebaut ist und ist die ehemalige Residenz der Grafen, Herzöge und Großherzöge von Oldenburg. Das Schloss ist entstanden aus einer mittelalterlichen Burganlage. Selber war ich auf den zweiten Stock im Museum angefangen und bin ich danach weiter gegangen. Was mir aufgefallen war, ist das den letzten Graf von Oldenburg ‚Graf Anton‘ ist. Von diesem Graf ist auch in dem Zentrum von Oldenburg ein GemĂ€lde auf der Wand eines GebĂ€udes einer Apotheke. Das Museum hat mir sehr gut gefallen, weil ich eine Vorliebe fĂŒr Kunst habe. Ich möchte auch gerne das Prinzenpalais und Augusteum besuchen, weil das auch von Kunst handelt. Leider gab es keiner Sonderausstellung, wenn ich das Museum besuchte, aber am Ende von Mai wird die Sonderausstellung Nautilus dargestellt. Am Sonntag habe ich nicht viel besonders gemacht.

Am Montag hatte ich wie immer die Vorlesung Lehren und Lernen. Es handelte von dem Thema: Was ist guter Unterricht? Die Professorin erklĂ€rte uns was Lernziele des Unterrichts sind und wie das ein Dozent weiter helfen kann. In zweier oder dreier Gruppe, mussten wir auch ĂŒberlegen was fĂŒr uns eine gute Unterrichtstunde ist. Was muss da dann unbedingt in sein? Es war interessant das zu
ĂŒberlegen mit dem anderen Studenten, weil jeder etwas anders hat und auf manche Punkte eine andere Verteilung hat was man im Unterricht macht. Diese Vorlesung hatte mir gut gefallen, weil es anschloss bei dasjenige, dass schon auch an der NHL unterrichtet ist.
Im Anfang der Abend habe ich zusammen mit Anneke – Jeltje Volleyball im Uni sportzentrum gespielt. Es hatte mir gut gefallen und machte Spaß.

Die Vorlesung ‚EinfĂŒhrung in der Didaktik das am Dienstag stattfindet, handelte von Spracherwerb. Diese Professorin erklĂ€rte uns das auf einer schönen Weise und benutzte auch kurze Videos. Sie fing an mit dem Spracherwerb von einem Baby bis wie es ungefĂ€hr fĂŒnf Jahre alt ist. Sie vergleicht die Sprache mit einem Werkzeug des Geistes. Die Sprache ist nĂ€mlich ein Kommunikationsmittel das wir uns mit anderen Leute unterhalten können. Sie erzĂ€hlte auch, welche Laute ein Kind am ersten anlernt und welche danach folgen. Da ist eine Logik in, weil die Laute womit ein Kind anfĂ€ngt einfache Laute sind, wie ‚m, b, p‘. Die Professorin hatte danach eine andere PrĂ€sentation wie Kinder mit einer Sprachstörung sich entwickeln. Die Vorlesung war sehr interessant und freue mich auf nĂ€chste Mal.
Danach bin ich in der Stadt gegangen, weil wir uns in der Stadt fĂŒr Sprachtandem verabredet hatten. Wir aßen typisch HollĂ€ndisch bei einem Imbiss. Das hatte uns gut gefallen und aßen wir noch ein Eis. Wir sprachen ĂŒber typisch hollĂ€ndisches Essen und typische Deutsch Essen. Wenn unser Eis alle war, entscheiden wir um in den Schlosspark zu gehen. Da machten wir einem Spaziergang und sprachen wir ĂŒber verschiedene BĂ€ume und Pflanzen. Wie immer hatte mir das Terim gut gefallen.

Am Mittwoch fingen wir frĂŒh an mit dem Seminar Kommunikation und Interaktion. Der Professor hatte eine PrĂ€sentation ĂŒber: EinfĂŒhrung in kooperative Beratung. Er erklĂ€rte uns erst was eine Kooperative Beratung bedeutet und wie man das einsetzen kann. Wir bekamen danach eine Aufgabe die wir zu dritt machen sollen. Wir mussten die Phasen und Schritten notieren was fĂŒr uns in professionell gestaltetes (Beratungs-) GesprĂ€ch gehört. Wir tauschten das aus mit der ganzen Gruppe und gingen danach weiter wie man ein kooperatives GesprĂ€ch angenehmer und gut vorbereitet stattfinden lassen kann. FĂŒr nĂ€chste Mal gehen wir weiter mit dem Kooperative GesprĂ€ch als Thema.
Bei dem Deutschkurs besprachen wir die Hausaufgabe und gingen wir weiter mit dem Thema Geschichte aus dem Buch. Leider war das Wetter sehr schön und war es sehr warm um da zu sein. Dann dauert 4 Stunde Unterricht eigentlich sehr lange. Es war schön zu Hause zu sein nach dem Unterricht, sodass man sich entspannen kann.

Am Donnerstag arbeitete ich zusammen mit Anneke-Jeltje bei der Mensa. Wir breiteten uns fĂŒr unsere Mini-PrĂ€sentation vor. Wir sollten 6 Themen vorbereiten, im Unterricht muss man dann einer von den 6 KĂ€rtchen ziehen und war einer von den 6 Themen darauf. Das Thema was man dann zog soll man ĂŒber prĂ€sentieren.
Danach hatte ich Unterricht ‚Tod und Krankheit. ‘ FĂŒr diesem Unterricht mussten wir ein Text lesen, dass dargestellt ist im Handapparat. Das wurde im Unterricht besprochen und darĂŒber diskutiert. Diese Text handelt ĂŒber das Buch Alice von Judith Hermann. Die Theorie die wir schon behandelt haben aus dem ErzĂ€hltheorie versuchen wir anzuwenden bei dem gelesenen Kapitel und das Artikel. Es ist interessant, aber manchmal auch schwer.

Am Freitag hatten wir Grammatik Vertiefung. Leider war ich nicht im diesem Seminar, weil ich mir schlecht fĂŒhlte. Anneke – Jeltje hatte fĂŒr mich speziell die Hausaufgaben spĂ€ter gegeben. Dadurch konnte ich mich doch fĂŒr nĂ€chste Mal vorbereiten. Trotz, dass ich mich nicht richtig ganz wohl fĂŒhlte bin ich doch, zu den anderen beiden Seminaren gegangen.
Bei dem Seminar Tod und Krankheit hatten wir am ersten ein Referat von einer Studentin. Sie besprach Teile aus dem Buch von Judith Hermann. Das Referat hatte mir gut gefallen. Danach war noch ein bisschen Zeit ĂŒbrig, dass wir einen Diskussion fĂŒhrten das Thema Sterbehilfe.
Im Deutschkurs fingen wir an mit den Mini-PrĂ€sentationen. FĂŒnf Personen hatten die Mini-PrĂ€sentation diesem Unterricht, wovon ich einer war. Ich zog dem KĂ€rtchen ĂŒber ‚einen historisches Ereignis in ihr Heimatland‘. Ich erzĂ€hlte ĂŒber 4. und 5. Mai, weil das noch immer eine wichtige Rolle spielt. Der Volkstrauertag am 4. Mai und ‚Tag der Freiheit‘ am 5. Mai sollten meine Meinung nach immer da bleiben, weil es ist sehr wichtig ist fĂŒr uns das wir darĂŒber nachdenken was passiert ist. Doch sollten wir auch dankbar sein das wir befreit sind und unsere Freiheit zurĂŒckbekamen. Weiter im Unterricht gingen wir weiter mit GrammatikĂŒbungen. FĂŒr nĂ€chste Mal bekamen wir ein paar Hausaufgaben und war endlich den Tag schon vorbei an der Uni.

Ich freue mich auf nĂ€chste Mal! TschĂŒss!

In diesem Blog verarbeite ich das Punkt 3.1: Im Supermarkt, Warenhaus, Tante Emma Laden, etc.

3.1 Im Supermarkt, Warenhaus, Tante Emma Laden:

In Oldenburg hat man ganz viel verschiedenen Laden und Supermarkten. Am meisten komme ich selber im Supermarkten um Lebensmitteln zu kaufen. Jetzt möchte ich gerne beschreiben was mir aufgefallen ist im Supermarkt oder in anderen Laden.

Kunden untereinander sagen nicht ganz viel. Nur wenn sie passieren mĂŒssen fragen sie nett ob sie vielleicht dir oder jemand anders passieren können. Manche Kunden untereinander fragen einander etwas oder fangen an mit einem GesprĂ€ch. Das handelt sich dann meistens um das einkaufen. Doch reden Kunden untereinander auch ĂŒber andere Sachen, weil ich auch ein Paar Mal ein Kompliment bekam ĂŒber meine Jacke und der Person ein GesprĂ€ch anfing. Im allgemeine sind die Kunden untereinander nett. Im Vergleich in den Niederlanden sehe ich nicht viel unterschied. Wie in den Niederlanden haben auch Deutsche wenn sie Familien oder Freunde treffen, dass sie sowieso mit einander reden.

Der Kontakt zwischen der Angestellten und der Kunden gibt mehr einem Abstand. Die Angestellten sind nett und sie die in dem Supermarkt oder Laden herum gehen, kann man alles Fragen. Nur sind die Angestellten im Supermarkten an der Kasse meistens gehetzt. Auch warte sie nicht wenn ich noch nicht fertig bin mit meinen EinkĂ€ufe einzupacken. Im Laden sind der Angestellten ruhiger und nehmen mehr Zeit fĂŒr die Kunden.

Die Angestellten sind nett und was ich schon gesagt habe, kann man meistens alles fragen. Sie sind hilfreich und was auch schön ist das man jĂŒngere Angestellten Leute gibt und Ă€ltere Angestellten. Beide sind sehr nett. Im Vergleich zu den Niederlanden, bemerke ich manchmal das junge Angestellten nicht wissen was sie machen sollen, oder wenn man eine Frage können sie die meistens nicht beantworten. Vielleicht ist das bei mir dann Zufall gewesen, weil die meisten dann eine andere Angestellten um Hilfe fragen musste.

Die Kaufentscheidung von anderen Kunden im Supermarkt is ganz unterschieden. Man hat Kunden mit einer Liste und nimmt nur mit was sie nötig haben. Sie gehen geradezu der Kasse und zahlen. Manchmal ist mir aufgefallen, dass jemand ausfĂŒhrlich die Aufschrift las um zu wissen was im Produkt da ist. Vielleicht möchte der Person gerne etwas Spezielles kochen und möchtet genau wissen ob man das richtige Produkt kauft. Auch gibt es Kunden die ruhig mit einer Liste herumgehen und wenn sie vielleicht einem Sonderangebot sehen, ĂŒberlegen sie ob das kaufen möchte.
Im Laden ist mir aufgefallen, dass manche Leute sich beraten lassen ob ihre Entscheidung von Kleider richtig ist. Sie bekommen Hilfe wenn sie die anprobieren und berĂ€t ein(e) VerkĂ€ufer(in) ob es gut aussieht. Am meisten siehe ich, dass junge Frauen am meisten mit einander sind und einander helfen mit das beraten ĂŒber Kleider oder andere Sachen was sie im Laden kaufen möchten. Wenn ich das vergleiche mit den Niederlanden spĂŒre ich hier kein Unterschied. Es geht fĂŒr mich in den Niederlanden genauso. Es ist nĂ€mlich fĂŒr den Kunden was sie gefĂ€llt und auch was die Kunde nötig hat.

Blog Woche 7

6. bis 12. Mai

Hallo alle, jetzt wieder ein neuer Blog. Viel Spaß beim Lesen.

Am Samstag war das Wetter schön und hatte ich mich mit einem anderen hollĂ€ndischen MĂ€dchen verabredet. Sie studiert hier schon fĂŒr fast zwei Jahre. Wenn sie fertig ist in den Niederlanden an der Oberschule, möchte sie weiter studieren in Deutschland. Wenn sie fertig ist hier mit ihrem Studium möchte sie gerne zurĂŒckgehen in die Niederlanden und dann weiter studieren in Utrecht. Wir hatten zusammen Kaffee getrunken und noch mehr geredet. Sie wohnt in einer anderen WG wo ich niemals vorher gewesen war. Es ist fĂŒr mein GefĂŒhl besser als wo ich selber wohne, aber ich bin in schöneren WGs von der Uni gewesen. Am Sonntag habe ich nicht viel gemacht. Nur ein Spaziergang in der NĂ€he von meiner WG.

Am Montag habe ich wie immer die Vorlesung ‚Lehren und Lernen. ‘ Es handelte von selbstgesteuertem Lernen und war ein Teil welcher in einer anderen Vorlesung nicht Zeit dafĂŒr hatte. Das wichtigste Thema war der Kognitivismus. Was mir am meisten gefallen hatte war dieser Teil der Vorlesung: Sieben Methoden des Cognitiven Apprenticeship-Ansatzes. Dieses kommt aus die Expertenpraxis:

1) Modeling
Der Lehrende macht sein Vorgehen vor und verbalisiert dabei, was er genau macht und denkt. Auf diese Weise werden intern ablaufende kognitive Prozesse fĂŒr den Lernenden beobachtbar.
2) Coaching
Nach der Modellierung befasst sich der Lernende selbst mit einem Problem und wird dabei vom Lehrenden betreut und bei Bedarf unterstĂŒtzt.
3) Scaffolding
Kann die Lernende Aufgabe nicht allein bewÀltigen, hilft ihm der Lehrende durch Tipps und Hinweise.
4) Fading
Der Lernende gewinnt im Verlauf des Lernens Selbstvertrauen und Kontrolle und kann mehr und mehr selbstÀndig arbeiten. Der Lehrende blendet seine Hilfestellung allmÀhlich aus.
5) Artikulation
Der Lernende wird immer wieder aufgefordert, Denkprozesse und Problemlösestrategien zu artikulieren.
6) Reflexion
Zudem wird er aufgefordert, die ablaufenden Prozesse beim Lernen mit anderen zu diskutieren und zu reflektieren. Z.B. soll er eigene Strategien mit dem Vorgehen anderer Lernender oder auch mit dem Vorgehen einer Expertin vergleichen.
7) Exploration
Das Ausblenden der UnterstĂŒtzung durch den Lehrenden endet darin, dass der Lernende zu aktivem Explorieren und selbstĂ€ndigem Problemlösen angeregt wird.

Das Ziel ist: Zunehmende KomplexitÀt, zunehmende Unterschiedlichkeit, zuerst globale, dann lokale Aspekte.

Nach dem Unterricht bin ich im Anfang des Abends zusammen mit Anneke-Jeltje zum Volleyball an der Uni gegangen. Das hatte mir gut gefallen und möchte gerne nÀchste Woche wieder gehen.

Am Dienstag fand die Vorlesung ‚EinfĂŒhrung in der Kommunikationstheorie‘ statt. Der Professor ging viel ein auf Kompetenzen. Diese Kompetenzen sind die SchĂŒler haben mĂŒssen. Die gehen darauf ein in wie ein SchĂŒler etwas merkt beim Lernen und wie das im Kopf bleibt. Es wichtig fĂŒr Lehrer das sie diese Kompetenzen haben, so dass sie den SchĂŒlern helfen können sich gut vorzubereiten.
Weiter habe ich diesen Tag studiert fĂŒr meine anderen FĂ€cher.

Am Mittwoch sind Anneke-Jeltje und ich nach dem Seminar gegangen und trafen wir Rozemarijn dort. In diesem Seminar ‚Kommunikation und Interaktion‘ soll man ein GesprĂ€ch fĂŒhren mit einem SchĂŒler. Der Professor bildete drei Gruppen und alle drei Gruppen hatten eine andere Methode.
Rozemarijn, Anneke-Jeltje und ich hatten eine Methode mit GefĂŒhlsmonster. Das sind Bilder mit GefĂŒhlen wie man sich fĂŒhlen kann. Man kann diese GefĂŒhlsmonster immer einsetzen bei GesprĂ€chen mit SchĂŒlern. Man kann anfangen mit den GefĂŒhlen das GesprĂ€ch, aber auch auf andere Momente wĂ€hrend des GesprĂ€ches. WĂ€hrend des GesprĂ€ches heißt es Signalgeber und kann die SchĂŒler seinen GefĂŒhlszustand benennen. Eine dritte Möglichkeit diese Karten zu benutzen ist bei Auslösung von Konfliktsituationen. Anneke-Jeltje und ich benutze die Karten als Signalgeber. Im GesprĂ€ch zeigte sich schon, dass Anneke-Jeltje sich nicht wohl fĂŒhlte, aber leider sagte sie nicht viel. Darum zeige ich die GefĂŒhlskarten, so dass sie benennen kann wie sie sich fĂŒhlt. Danach sorgte ich, dass wir uns einander ein nĂ€chstes Mal sehen, weil Anneke-Jeltje sich böse und traurig fĂŒhlt und jetzt nicht reden will. Die anderen beiden Methoden sind, dass ein SchĂŒler pro Person ein Tier zeichnet und diese verknĂŒpft mit dem Tier. Die andere Methode ist mit Smileys. Der Lehrer hat schon Stichpunkte aufgeschrieben, was vielleicht los sein kann. Der SchĂŒler kann mit den Smileys angeben, welche Stichpunkte das Problem sein und welche gut gehen. NĂ€chste Mal gibt der Professor ein EinfĂŒhrung in die Kooperative Beratung + Fallauswahl.
SpĂ€ter hatten Anneke-Jeltje und ich wie immer unser Deutschkurs. Wir bekamen unsere Textproduktion zurĂŒck. Ich habe eine gute Note, aber ich möchte es doch ĂŒberarbeiten. Wir gingen weiter mit Aufgaben aus dem Buch und mehr Übungsaufgabe. Es handelte von Verben mit festen PrĂ€positionen. Nach dem Seminar bin ich nach Hause gegangen.

Am Donnerstag hatte ich das Seminar Tod und Krankheit. Nur war es fĂŒr dieses Mal in der Bibliothek der Uni. Da gibt es spezielle ComputerrĂ€ume wo auch Unterricht stattfindet. Eine Mitarbeiterin der Uni gab eine PrĂ€sentation wie man Literatur in der Uni finden kann anhand der Computer. Außer Google Scholar gibt es auch andere Webseiten um Literatur zu finden. Man kann das Orbis benutzen und noch andere ausgebreitete Webseite die wir auf der Website der Uni finden können. Dieses hilft um zu resezieren, wenn man eine Hausarbeit schreibt oder ein Referat hĂ€lt. Die PrĂ€sentation hatte mir gut gefallen und es war mir auch klar wie ich es benutzen kann. Dazu gab die Mitarbeiterin uns noch ein kleines Handout worĂŒber sie geredete hatte, als Hilfe wie es war. Nach der Seminarstunde hatte ich mich verabredet mit Anneke-Jeltje und Philline fĂŒr unsere Sprachtandem. Wir redeten ĂŒber typisch hollĂ€ndische Tage die man in den Niederlanden hat und einer die man in Deutschland hat. Philline war zum Tag der Befreiung in den Niederlanden. Es hatte ihr gut gefallen und sie sagt auch, dass alle Leute dann zusammen sind. FĂŒr nĂ€chste Mal treffen wir in der Stadt und möchten da gerne weiter gehen mit Typisch hollĂ€ndisches Essen.

Am Freitag haben wir normalerweise Grammatik Vertiefung, aber die Professorin war nicht da und wird dieses Seminarstunde verschoben. Am 12 Uhr fing fĂŒr mich das Seminar Tod und Krankheit an. Wir besprachen eine andere Geschichte aus dem Buch Judith Hermann. Diese Geschichte handelt von Micha. Die Geschichte hatte mir gut gefallen und sollten wir die Theorie aus dem Buch ErzĂ€hltheorien benutzen. Wir wurden in 5 Gruppe eingeteilt und sollten man pro Thema der ErzĂ€hltheorien die das Projektieren auf der Geschichte und dann die wichtige Punkte daraus holen. Wir hatten das Thema ‚Stimme‘ und mussten wir da die Punkte dabei suchen. Was hilft sind Beispiele dabei zu geben. Danach diskutieren wir mit der ganzen Klasse hierĂŒber und schrieb die Dozentin das auf die Tafel. Am Ende das Seminar hatten wir Punkte verarbeitet.
Mein letztes Seminar war den Deutschkurs. Zusammen mit Anneke-Jeltje bin ich dahin gegangen. Ich hatte schon mein Textproduktion ĂŒberarbeitet und wieder angeliefert. Diese Seminarstunde hatten wir eine aktive Aufgabe, dass wir durch das Klassenzimmer herumgingen. Alle Studenten hatten Fragen von der Dozentin bekommen und sollten diese Frage an alle andere Studenten fragen. Das hat mir gut gefallen und machte wir noch eine anderes Spiel in der Gruppe. Jeder bekam einen Zettel das gleicht an einen Zettel von dem Spiel Bingo. Dazu bekamen wir kleine KĂ€rtchen mit PrĂ€positionen. Man hatte selber Nomen und Verben auf dem Zettel stehen. Man musste die richtige PrĂ€position bei den Nomen und Verben suchen. Bei jeder richtiger Kombination musste man einen richtigen Satz bilden. Dieses machte man bis dein Zettel fertig war. Wenn der Zettel fertig war hatte man gewonnen. Danach bekamen wir ein Blatt mit Aufgaben die zum Texte aus dem Buch gehören. Diese Aufgaben sind auch Hausaufgaben fĂŒr nĂ€chste Mal.

WĂ€hrend unseres Verbleibs machen wir auch Beobachtungsaufgabe. FĂŒr diese Woche verarbeite ich Auftrag 5.2; Kontakte zur Personen außerhalb der UniversitĂ€t.

Mit den Kommilitonen mit denen ich Kontakt habe, habe ich natĂŒrlich Spaß. Die meisten wohnen in einer

Studenten WG und ihre Familien in einer anderen Stadt. Von auslĂ€ndische Studenten wohnen die Familien meistens im Ausland. Wenn ich mit dem Freunden Kontakt habe, gibt es eigentlich keinen MissverstĂ€ndnissen, manchmal nur sprachliche Fehler. Was mir aufgefallen ist in Alltagsituationen ist das manchmal Personen im Supermarkten bei der Kasse genervt sind. Vielleicht hat das damit zutun dass sie gehetzt sind. In den Niederlanden habe ich das nicht so oft erlebt, dass bei der Kasse die Person so genervt ist. Auf der Straße sieht man auch mehr Menschen die betteln um Geld. Das gibt in den Niederlanden auch, aber es fĂ€llt mir hier mehr auf in der Stadt.
Wenn man mit dem Rad fahrt ist mir auch aufgefallen, dass manche Leute schnell genervt sind weil sie einen ĂŒberholen möchten. Nur gibt es leider nicht genug Zugang und fangen manche Leute an zu meckern. Das nervt mich manchmal, weil ich vielleicht auch nicht mehr Platz machen kann. Ich denke, dass es manchmal auch zu tun hat, dass die Fahrradwege eng sind und man einander nicht gut vorbeifahren kann. In den Niederlanden sind Fahrradwege nicht so eng und habe ich eigentlich auch nicht erlebt, dass jemand meckert wenn sie nicht vorbeigehen kann.

Diese Woche hatte mir gut gefallen und ich freue mich auf nÀchste Woche. Endlich kommt auch das schöne Wetter dieses Wochenende.

TschĂŒss!!!

Blog Woche 6

29. April bis 5. Mai

Moin Moin Alle!!

Am Samstag bin ich nach Bremen gefahren. Nur bin ich nicht in der Innenstadt gewesen. Ich nach einem anderen Stadtteil gefahren. Ich ging zur Waterfront, weil hier ein großes Einkaufszentrum ist. Ich habe in verschiedenen GeschĂ€ften herumgeschaut. Als ich nach Hause ging, habe ich noch einen Teil der Innenstadt gesehen. Ich ging zu dem Hauptbahnhof und fuhr zurĂŒck mit dem Zug. Das Semesterticket ist wirklich praktisch, weil man im Wochenende auch umsonst reisen kann. Ich möchte gerne wieder nach Bremen fahren und dann in der Innenstadt herumgehen.
Am Sonntag bin ich mit meinem Fahrrad gefahren durch Oldenburg. Ich ging zum Schlossgarten nur war das nicht sehr groß. Ich bin danach nach Hause gegangen.

Am Montag war es der Tag der Arbeit. Die uni war geschlossen und es gab nicht viel zu tun. Nur ein paar Museen waren geöffnet und da war ein Tanzfest. Ich hatte noch ĂŒberlegt, irgendwo hinzugehen, aber ich bin doch zu Hause geblieben.

Am Dienstag hatte ich die Vorlesung fĂŒr einen Teil um den Mann Paul Watzlawick. Er ist ein Konstruktivistischer Psychologe. Er spielte eine wichtige Rolle in dem Konstruktivismus. Weiter in der Vorlesung wurde weiter erzĂ€hlt ĂŒber Kommunikation. In der Kommunikation ist es einfach das man MissverstĂ€ndnisse hat. Der Teil ĂŒber Kommunikation war Ă€hnlich zu was frĂŒher in einem anderen Seminar besprochen wurde. Nach der Vorlesung habe ich nur Hausaufgaben gemacht und meine Texte fĂŒr das Seminar Tod und Krankheit am Donnerstag gedruckt.

Am Mittwoch in unserem Seminar bekamen wir eine Aufgabe ein ElterngesprĂ€ch vorzubereiten. Wir arbeiteten in einer Gruppe. Wir bekamen ein Beispiel und eine Checkliste mit Phrasen die man benutzen konnte. Dazu hatten wir eine leere Checkliste die man dann ausfĂŒllen konnte. Es machte mir Spaß, weil ich es niemals gemacht hatte. Es war praktisch, dass wir auch in einer Gruppe arbeiteten, so dass wir zusammen ĂŒberlegen konnten. Wir ĂŒberlegten was man am besten fĂŒr einen guten Verlauf eines ElterngesprĂ€ches machen kann. Danach konnten wir das austauschen. FĂŒr nĂ€chstes Mal sollten wir ein Text lesen.
Nach dem Seminar bin ich nach Hause gegangen, da ich zu Hause gerne fĂŒr Tod und Krankheit lesen wollte. Dieser Text handelte von der Darstellung in einer ErzĂ€hlung und die ErzĂ€hlzeit. Das hat mir gut gefallen zu lesen.
Unser letztes Seminar war den Deutschkurs wie immer. FĂŒr heute hatten wir eine andere Dozentin, weil unsere vertraute Dozentin nicht da war. Wir machten Aufgaben aus dem Buch. Wir arbeiten an unseren Fertigkeiten. Sie teilte mit dass sie auch Freitag da ist und wir dann ein Test schreiben werden. Dieser Test als Vorbereitung fĂŒr den echten Test der am Ende des Kurses kommt. Man kann dann ĂŒben ob man es schon weiß oder ob man mehr Zeit nötigt und dann fĂŒr das nĂ€chste Mal besser vorbereiten sollte. Nach diesem Seminar bin ich nach Hause gegangen.

Am Donnerstag habe war ich als erstes einkaufen. Danach habe ich meine Hausaufgaben fĂŒr Grammatik Vertiefung gemacht. Es war mir nicht ganz klar was ich machen sollte, aber habe versucht es zu machen. Doch hatte ich ein gutes GefĂŒhl, dass ich es richtig gemacht hatte. Von 16 – 18 Uhr hatte ich das Seminar Tod und Krankheit. Der Text ĂŒber die Darstellung und Zeit konnte man wieder durchschauen und wurden wir in Gruppe eingeteilt. Jede Gruppe bekam ein Teil das Thema und sollte dann die wichtigsten Punkte aufschreiben. Wir hatten hier 30 Minuten vor. Nach diesen 30 Minuten diskutierten wir ĂŒber die Punkte die wir gefunden hatten. Die Dozentin schrieb dies auf der Tafel auf. Als wir damit fertig waren, hatten wir noch einen Text den wir besprachen. Diesen Text hatten wir nicht gelesen. In diesem Text waren zwei Abschnitte die wichtig waren und bezĂŒglich eingingen auf dem Text von letzter Woche. Wir hatten letzten Woche einen Text aus einem Roman von Judith Hermann, Alice. FĂŒr Morgen arbeiten wir weiter mit dem Text aus dem Roman.

Am Freitag fingen wir an mit Grammatik Vertiefung. Die Dozentin hatte fĂŒr uns die geschickte Hausaugaben gedruckt, dass handelt um die Wortkartei. Wir konnten sehen wie andere Studenten das gemacht hatte. Wir sollten beurteilen ob sie Schreibfehler, gut zugeordnet hatte und das originale und Beispielsatz richtig waren. Das machten wir in einer Gruppe. Nur fand ich es schwer, weil ich selber auch MĂŒhe habe eine Konstruktion richtig zu zuordnen. Nach dieser Aufgabe bekamen wir eine andere Aufgabe ĂŒber Nominalisierung. Diese Aufgabe war nicht schwer. FĂŒr nĂ€chste sollten wir Aufgaben machen es dem Buch die online in StudIP steht.
Ich hatte 30 Minuten zwischen meinen beiden Seminaren. Ich lud mein Waschkarte auf und kaufte ein paar Brötchen. Danach ging ich zu meinem Seminar Tod und Krankheit. Die Theorie des Textes benutzen wir bei den Roman Alice. Hierdurch wird man vertraut mit der Theorie und wie das in einem Roman verarbeitet ist. Wie gestern wurde diese Punkte auf die Tafel geschrieben. Die Dozentin macht Bilder hiervon und lad sie hoch im StudIP.
Mein letztes Seminar war den Deutschkurs. Wir fingen an mit unserem Test und der dauerte bis Ende der Kurs. Am Ende besprachen wir auch die Antworten. Man sollten 60% haben um eine genĂŒgende Note zu haben.

In dieser Woche sollten wir auch unsere nÀchste Aufgabe verarbeiten, Auftrag B Lehrerausbildung.

Die Lehrerausbildung in den Niederlanden
Bevor man anfÀngt mit Lehrer in den Niederlanden zu werden, muss man erst einen Bereich auswÀhlen was man genau auf Lehramt studieren möchte.

In den Niederlanden kann man drei Bereiche wÀhlen, nÀmlich:

  • Lehramt an den PrimĂ€runterricht
  • Lehramt an den SekundĂ€runterricht Unterstufe
  • Lehramt an den SekundĂ€runterricht Oberstufe

Nur bei den letzten Zwei soll man ein Fach wÀhlen was man unterrichte möchte. Es reicht, dass wir nur ein Fach wÀhlen, aber es ist frei wenn man zwei FÀcher studiert. In Deutschland muss man unbedingt 2 FÀcher wÀhlen.
Das Bachelor dauert 4 Jahren und kann man schon arbeiten als Lehrer. Danach kann man den Master studieren und dauert 2 oder 3 Jahre.

WĂ€hrend unserer 4 Jahre machen wir Praktikum und haben wir auch Exkursionen in Deutschland. Andere Studien am Lehramt die nicht mit einer Sprache zu tun haben, haben in die meisten FĂ€lle keine verpflichten Exkursionen, aber es ist immer frei, dass diese Studenten in das Ausland studieren.

Die Lehrerausbildung in Deutschland
In Deutschland ist es anderes eingeteilt, wenn man auf Lehramt studieren will. Es hat eine Bachelor-Master-Struktur, dass bedeutet dass man erst Zwei-FĂ€cher-Bachelor (3 Jahre) studiert und anschließend ein Master of Education (2 Jahre) studiert. Nach diesem Master kann man auf Lehramt arbeiten. Dazu kommt noch, dass man zwei Jahre arbeitet als Referendar arbeitet. Man bekommt dann schon ein Gehalt, aber is in vergleich wenn man fertig ist nicht viel.

In Deutschland gibt es mehr Bereiche in dem Beruf als in den Niederlanden. In den Niederlanden studiert man einfach Bachelor und kann man in mehreren Bereichen tÀtig sein. In Deutschland macht man eine spezifische Wahl in welchem Bereich man tÀtig ist, obwohl man spÀter noch eine Weiterbildung zu anderen FÀchern machen kann.

In Deutschland wÀhlt man einer von diesen Bereiche:

  • Lehramt an Grundschulen
  • Lehramt an Haupt- und Realschulen
  • Lehramt an Gymnasien
  • Lehramt fĂŒr SonderpĂ€dagogik
  • Lehramt an berufsbildenden Schulen/ WirtschaftspĂ€dagogik

Gehalt in den Niederlanden
In den Niederlanden fangt man an mit einem Anfanges Gehalt was LB genannt wird. Lehrer die ihre Bachelorabschluss haben fangen an mit das Gehalt LB. Lehrer die ihre Studium Master abgeschlossen haben fangen an mit LB oder LC. Mehrere Elemente macht es abhÀngig welches Gehalt diese Lehrer bekommen. Das Gehalt kann in einem höheren Niveau kommen wÀhrend der Lehrerberuf. Das Alter und die Berufserfahrung beeinflussen das Gehalt und man kann sagen wenn man Àlter wird und langer arbeitet, das Gehalt auch höher wird. Der Vertrag mit der Schule ist wichtig und kann auch das Gehalt beeinflussen.

Gehalt in Deutschland
In Deutschland funktioniert das anders wie viel das Gehalt ist. In alle BundeslÀnder von Deutschland haben sie andere Regeln. Auch ist da ein unterschied ob man als Lehrer verbeamtet ist oder nur als angestellter arbeitet. Das bedeutet auch dass das Gehalt auch höher oder niedriger ist.
Wenn wir uns konzentrieren auf Niedersachsen sind die meiste Lehrer verbeamtet, doch gibt es auch Lehrer die nur angestellter sind. In Niedersachsen regeln sie selbst die VergĂŒtung der Lehrer.

Status in den Niederlanden
FrĂŒher in den Niederlanden war der Status von einem Lehrer höher als wir es heutzutage ist. Das Gehalt von dem Lehrerberuf ist nicht gestiegen wenn man das mit anderen Berufen vergleicht. Eigentlich kann man sagen, dass der Status zurĂŒckgefĂŒhrt wird. Oft wird auch gesagt, wenn man nicht eine andere Studie absolvieren kann, kann man immer noch Lehrer werden. Doch versucht die Regierung, dass Studenten Master studieren und dazu ein spezielles Stipendium fĂŒr Studenten anbietet.

Status in Deutschland
Im Vergleich mit den Niederlanden liegt der Status in Deutschland liegt höher dann in den Niederlanden. Die Leistungen in Deutschland von einem Lehrer kann man nicht vergleichen. Die Lehrer von einer Grundschule und Lehrer der Unterstufe der Oberschulen sind mehr pĂ€dagogischer. Die Gymnasiumlehrer benötigen mehr Fachwissenschaft, weil sie die SchĂŒler zum Abitur vorbereiten. Man kann sagen, dass der Status hier in Deutschland von das Bereich in was man Lehrer ist unterschiedlich ist voneinander.

Die Arbeitsbelastung in den Niederlanden
Die Arbeitsbelastung ist hoch. Ein Lehrer hat neben Unterricht geben, auch andere Dinge die man machen muss. Zum Beispiel hat man Sitzungen die man besuchen muss. Das sind verschiedene Sitzungen die wichtig sind. Auch ist es möglich das Eltern gerne mit einem Lehrer spreche möchte usw. Alles diese Sitzungen und Verabredungen nehmen auch Zeit und Energie.
Wenn man sagt, dass man am Lehramt studiert, witzeln fast alle andere Menschen das es nur fĂŒr die Ferien ist und andere freie Tagen. Es stimmt, dass man viele freie Tage hat. Trotzdem ist die Arbeitsbelastung hoch und arbeitet man auch wĂ€hrend freie Tage. Man kann sagen das man eigentlich zu wenig Zeit hat um alles wĂ€hrend der Schulzeit zu machen.

Die Arbeitsbelastung in Deutschland
Die Arbeitsbelastung ist verschieden pro Fach was ein Lehrer unterrichtet. Zum Bespiel wenn man zwei Sprachen unterrichtet, ist das schwerer dann Physik und Biologie. Man muss nicht vergessen, dass man noch zwei bzw. 1.5 Jahre als Referendar arbeiten soll, man wird dann supervisiert und bekommt ein geringes Gehalt. (UngefÀhr 1000 Euro pro Monat)
Wie in den Niederlanden sind die ersten Arbeitsjahre sind sehr intensiv, weil man noch keinen Materialpool und geplante Stunden zurĂŒckgreifen kann.
Wie in den Niederlanden ist in Deutschland der Situation vergleichbar mit freie Tage und Überstunden.

Meine Meinung
Schließlich verdient ein Lehrer in Deutschland mehr als ein Lehrer in den Niederlanden. Zwischen der Arbeitsbelastung ist fĂŒr mein GefĂŒhl kaum unterschied. In Deutschland ist der Status höher, weil man mehr verdient dann in den Niederlanden. Doch wenn ich neu anfangen möchte mit einer Studie fĂŒr Lehrer möchte ich es doch gerne wieder in den Niederlanden machen. Man kann nĂ€mlich in den Niederlanden schon nach vier Jahre arbeiten als Lehrer und man sollte nur ein Fach studieren. Das Gegenteil in Deutschland ist das das Gehalt höher ist und der Status, was eigentlich auch ein gutes GefĂŒhl gibt.

Ich freue mich auf nĂ€chste Woche. TschĂŒss!!

Blog Woche 5

22. bis 28. April

Moin!

Am Wochenende war ich leider krank. Ich hatte darum nichts besonders gemacht. Ich bin nur in die Stadt Oldenburg gegangen, weil ich etwas benötigte.

Am Montag hatte ich mir mit Hausaufgaben beschĂ€ftigt. SpĂ€ter hatte ich die Vorlesung Lehren und Lernen. Das war interessant und handelte von den Grundlagen des Konstruktivismus. Leider hat die Professorin ihre PrĂ€sentation nicht zu Ende halten können, weil es nicht genug Zeit gab. Die PrĂ€sentation handelte von wem der Konstruktivismus ausgedacht wurde. Dazu erzĂ€hlte sie was der Konstruktivismus beinhaltet und wie der Konstruktivismus funktioniert. Sie erzĂ€hlte von dem Prozess und den Erkenntnissen die zu dem Konstruktivismus gehören. Am Ende sagte die Professorin, dass sie gerne nĂ€chste Mal weiter erzĂ€hlen möchte ĂŒber den Konstruktivismus.
Nach der Vorlesung hatte ich einen Termin mit Anneke – Jeltje und meine Sprachtandempartnerin Philline. Wir waren in dem Mensa und sahen wir uns da. Wir nahmen etwas zu trinken und essen und fingen an. Wie immer spricht Philline dann NiederlĂ€ndisch und Anneke-Jeltje und ich auf Deutsch. Manchmal sprechen wir auch NiederlĂ€ndisch und Philline Deutsch um einander zu korrigieren. Wir redeten ĂŒber Urlaub und wo man dann schlafen kann. Wie ist das wenn man da schlĂ€ft? GefĂ€llt es gut, oder total nicht? Ist es teuer oder vielleicht auch umsonst? Philline hatte Urlaub gemacht und sie erzĂ€hlte uns darĂŒber. Auch erzĂ€hlte Anneke – Jeltje und ich ĂŒber unsere Urlaube und was passiert war. Ich habe eigentlich immer etwas, dass etwas Komisches passiert wenn ich Urlaub habe. Zum Beispiel in einem Airbnb bin ich durchs Bett gefallen. Es war nicht viel und konnte ich einfach wieder reparieren, aber man fĂŒhlt sich doch ein bisschen unbehaglich. FĂŒr nĂ€chste Mal haben wir noch kein Termin gemacht und möchten wir gerne uns verabreden indem wir schreiben.

Am Dienstag hatte ich die Vorlesung EinfĂŒhrung in der Kommunikation. Der Professor erzĂ€hlte weiter ĂŒber die Didaktik. Was ich interessant fand, ist die Didaktische Dreieck. Der SchĂŒler, der Lehrer und der Gegenstand mit einander verbunden sind. Dieses Dreieck kann man als Dozent benutzen, um das Lernverhalten von SchĂŒlern zu verbessern. Bei den Lernvoraussetzungen kann man sehen wie das Arbeitsverhalten und die Sozialverhalten sein. Diese tragen bei an eine gute Lernvoraussetzung. FĂŒr erfolgreiche Lernprozesse hat man ein Komponentenmodell, das man einsetzen kann. Das sieht so aus:

  • Prinzipielle Basisfertigkeiten
  • Wissens- und Begriffssysteme
  • Metakognitive Fertigkeiten
  • Selbststeuerung
  • Motivationale Aspekte

NatĂŒrlich ist es auch Hilfreich, wenn ein Lerner ein Ziel hat die den Lerner noch erfolgreicher macht und der Lerner eigenstĂ€ndig lernt.

  • Erkennen die Anforderung einer Aufgabe
  • SchĂ€tzen die eigenen FĂ€higkeiten in Bezug auf diese Aufgabe richtig ein
  • Setzen angemessene Ziele
  • Sind in der Lage die richtigen Strategien in der gegebenen Situation einzusetzen
  • Nutzen Medien und Hilfsmittel
  • Überwachen den Lösungsprozess
  • Reflektieren ihr Handeln und
  • VerstĂ€rken sich aufgrund der eigenen Leistung

Ich fand diese beiden Punkte sehr wichtig, weil wir als zukĂŒnftige Lehrer das benutzen können. Das hilft um unseren SchĂŒlern zu helfen den Lernprozess zu unterstĂŒtzen. Nach der Vorlesung bin ich nach Hause gegangen.

Am Mittwoch hatte ich wie immer das Seminar Kommunikation und Interaktion. Wir sollten als Erstes unsere eigenen GesprĂ€chsfĂŒhrungskompetenzen beurteilen. DafĂŒr bekamen wir eine Spinnenanalyse zum ausfĂŒllen. Man liest die Aussage und beurteilt sich selbst wie gut man das macht. Man setzt ein Kreuz an den richtigen PlĂ€tzen. Wenn man alle Aussagen gemacht hatte, kann man Streifen zwischen die Kreuze setzen. Man bekommt dann ein Spinnennetz die zu dir selbst passt. Hierzu formuliert man ein persönliches Lernziel was man verbessern will. Die nĂ€chste Übung war das wir ein Handout lesen sollten. Das handelte von: Elemente der personzentrierten GesprĂ€chsfĂŒhrung. Dieses war ein Grund, dass wir bei den nĂ€chsten Übungen benutzen können. Auf laminierten Karten bekamen wir die Übungen die wir ausfĂŒhren sollten. Das waren verschiedene Übungen die alle mit GesprĂ€chsfĂŒhrung zu tun hatte. Davon sollten wir fĂŒnf zentrale Kenntnisse notieren, die uns aufgefallen waren. Das wurde kurz besprochen wie alles gelaufen ist und was den Studenten aufgefallen war. Am letzten bekamen wir ArbeitsblĂ€tter die wir machen könnten. Man muss eine negative Satz umdeuten noch einen positiven Satz. Manchmal war das schwierig, weil ich manchmal nicht richtig etwas Positives ausdenken konnte.
Nach diesem Seminar sind wir zu der Uni gegangen und haben wir zu dritt gearbeitet. FĂŒr das NHL sollten wir auch Aufgaben machen und sind wir haben mit der ersten Aufgabe die in Woche 5 beschrieben sein muss angefangen.

Unterschiede Uni/NHL

Die Seminare an der Uni kann man vergleichen mit unseren normalen Unterrichtstunden an der NHL. Am Anfang ist immer bekannt was wir machen sollen und das Thema des Seminars ist auch bekannt. Oft wird auch zurĂŒckgeblickt nach dem letzten Mal. Sind da noch Fragen oder war etwas nicht deutlich? Wenn nicht wird angefangen mit den Hausaufgaben, wenn man Hausaufgabe hat fĂŒr das Seminar. Das wird besprochen und benutzt in dem Seminar. Anschließend bekommt man dann Übungen. Das kann sein das man etwas lesen muss, in einer Gruppe arbeiten, eine Aufgabe ausfĂŒllen usw. Ein Unterschied den ich hier bemerke ist, dass hier an der Uni man fast immer in einer Gruppe arbeitet. An der NHL arbeitet man auch in der Gruppe, aber kann man auch mehr alleine arbeiten. Eigentlich mag ich es mehr in einer Gruppe zu arbeiten, weil man dann ĂŒberlegen kann und einander helfen. Der Dozent nennt man oft bei der Nachname und benutzt Herr oder Frau. Nur die Seminare die man fĂŒr die Austauschstudierende werden wir doch bei unserem Vornamen genennt. An der NHL werden wir immer einfach bei der Vorname genannt.
Die Vorlesungen sind eigentlich wie an der NHL. Da ist eine PowerPoint PrĂ€sentation mit die wichtige Punkte aus der Literatur was man gelesen hatte. NatĂŒrlich wird auch hier ermuntert Notizen zu machen, so dass man die Kenntnisse merkt. Nur fiel mir auf das viele Studenten keine Notizen machen. Kaum kein Laptop und sieht man vielleicht ein Collegeblock um Notizen zu schreiben. Viele Studenten schreiben nichts auf. Ich verstehe eigentlich nicht warum, weil es hilft die Kenntnisse zu merken die besprochen wird. An der NHL sehe ich fast alle Studenten Notizen auf dem Laptop ob in der Collegeblock schreiben. Es ist erlaubt Fragen zu stellen und auch der Professor kann eine Frage stellen. Das ist gleich wie an der NHL.
In allgemeine ist mir auch aufgefallen, dass in den Klassenzimmer oft ein altes Tafel da ist. Sehr wenig Klassenzimmer habe eine digitale Tafel. Außer die Vorlesungen sind wenig Dozenten die eine PowerPoint benutzen.

SpĂ€ter habe ich in der Mensa mit Anneke- Jeltje und Rozemarijn gegessen. Das war gemĂŒtlich. Danach hatten wir noch weiter in der Bibliothek gearbeitet. Um 16.15 hatten Anneke- Jeltje und ich wieder unser Deutschkurs. Wir fingen rechtzeitig an und wurden gefragt ob wir noch Frage hatten ĂŒber das Aufgabeblatt. Da waren ein paar Fragen und danach gingen wir weiter mit Aufgaben zu dem Thema Kunstraub. Es hat mir gut gefallen. Am Ende des Kurses bekamen wir Hausaufgaben und bin ich danach nach Hause gegangen. Ich habe zu Hause noch einen Teil aus dem Buch ErzĂ€hltheorie fĂŒr das Seminar Tod und Krankheit gelesen. Das handelte ĂŒber verschiedene Sichte eine ErzĂ€hlung geschrieben werden kann. Es hatte mir gut gefallen.

Am Donnerstag habe ich nur das Seminar Tod und Krankheit von 16-18 Uhr. Wir besprachen das Teil was wir aus dem Buch gelesen hatten. In einer Gruppe bearbeitete man ein Teil von das gelesene und was wichtig war schrieb man auf. Das sollte man dann spÀter mit den anderen Studenten teilen. Die Dozentin half uns und schrieb die wichtigen Punkte auf. In unsere Gruppe hatten wir das Thema Fokalisierung bearbeitet. Fokalisierung kann man unterteilen in drei Verschiedene Gruppe:

  • Nullfokalisierung: ErzĂ€hler > Figur (Übersicht – der ErzĂ€hler weiß bzw. sagt mehr, als irgendeine Figuren weiß bzw. wahrnimmt)
  • Interne Fokalisierung: ErzĂ€hler = Figur (Mitsicht – der ErzĂ€hler sagt nicht mehr, als der Figur weiß)
  • Externe Fokalisierung: ErzĂ€hler < Figur (Außensicht – der ErzĂ€hler sagt wenig, als die Figur weiß)

Im Buch wird weiter erklĂ€rt was man es bedeutet und wie eine ErzĂ€hlung dann aussieht. Welche Merkmale fallen einem auf wenn man eine ErzĂ€hlung liest? Dies gibt einer Basis wie man eine ErzĂ€hlung fokalisieren kann. Am Ende des Seminars sollten wir fĂŒr morgen ein Teil aus dem Buch lesen Alice von der Autorin Judith Hermann.

Am Freitag hatten wir Grammatik Vertiefung. Als Hausaufgabe sollten wir eine Text schicken, der passt zu dem was man studiert. Wir sollten in einer Gruppe arbeiten und dann einen Text auswĂ€hlen. Diesen Text sollte man lesen und die Sache unterstreichen was man vielleicht in einer Wortkartei verarbeiten kann. Auch konnte man Wörter unterstreichen die man nicht kennt und Teile in der Gruppe was man von den Text fand. FĂŒr nĂ€chste Mal sollten wir schon ein paar Beispiele schicken fĂŒr in unsere Wortkartei und die Schwierigkeiten von das gelesene Text benennen.
Das nĂ€chste Seminar war Tod und Krankheit. Ich hatte schon die ErzĂ€hlung gelesen aus dem Buch. In dem Buch sind mehrere ErzĂ€hlungen zusammen. Wir lasen die ErzĂ€hlung ĂŒber Raymond und dies hatte mir gut gefallen. Wir benutzen das gelesene von dem Buch ErzĂ€hltheorien auf dieser ErzĂ€hlung, auf dieser Weise kann man die Theorie auch direkt einsetzen. Wir machten Notizen und tauschten aus mit den anderen Studenten was sie aufgefallen ist. FĂŒr nĂ€chste Mal sollten wir wieder ein Teil aus dem Buch ErzĂ€hltheorien lesen.
Mein letzter Unterricht war der Deutschkurs. Wir behandelten das Thema ĂŒber Sprachensterben und machten dazu Aufgaben. Das hatte mir gut gefallen.

Ich freue mich auf nĂ€chste Woche und wĂŒnsche alle ein schönes Wochenende!

TschĂŒss!!