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Blog Woche 8

13. Mai bis 19. Mai

Hallo Alle! Viel Spaß beim Lesen!

Am Samstag bin ich in Oldenburg nach das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte gegangen. Für das Museum haben wir als Studenten einen Gutschein bekommen und kann man einmalig das benutzen. Außer das man das Museum besuchen kann, darf man mit diesem selben Gutschein auch den Prinzenpalais und Augusteum besuchen. Für diese beide gelten dann auch einmal freiem Eintritt. Das Museum ist in dem alten Schloss, das in 17 Jahrhundert gebaut ist und ist die ehemalige Residenz der Grafen, Herzöge und Großherzöge von Oldenburg. Das Schloss ist entstanden aus einer mittelalterlichen Burganlage. Selber war ich auf den zweiten Stock im Museum angefangen und bin ich danach weiter gegangen. Was mir aufgefallen war, ist das den letzten Graf von Oldenburg ‚Graf Anton‘ ist. Von diesem Graf ist auch in dem Zentrum von Oldenburg ein Gemälde auf der Wand eines Gebäudes einer Apotheke. Das Museum hat mir sehr gut gefallen, weil ich eine Vorliebe für Kunst habe. Ich möchte auch gerne das Prinzenpalais und Augusteum besuchen, weil das auch von Kunst handelt. Leider gab es keiner Sonderausstellung, wenn ich das Museum besuchte, aber am Ende von Mai wird die Sonderausstellung Nautilus dargestellt. Am Sonntag habe ich nicht viel besonders gemacht.

Am Montag hatte ich wie immer die Vorlesung Lehren und Lernen. Es handelte von dem Thema: Was ist guter Unterricht? Die Professorin erklärte uns was Lernziele des Unterrichts sind und wie das ein Dozent weiter helfen kann. In zweier oder dreier Gruppe, mussten wir auch überlegen was für uns eine gute Unterrichtstunde ist. Was muss da dann unbedingt in sein? Es war interessant das zu
überlegen mit dem anderen Studenten, weil jeder etwas anders hat und auf manche Punkte eine andere Verteilung hat was man im Unterricht macht. Diese Vorlesung hatte mir gut gefallen, weil es anschloss bei dasjenige, dass schon auch an der NHL unterrichtet ist.
Im Anfang der Abend habe ich zusammen mit Anneke – Jeltje Volleyball im Uni sportzentrum gespielt. Es hatte mir gut gefallen und machte Spaß.

Die Vorlesung ‚Einführung in der Didaktik das am Dienstag stattfindet, handelte von Spracherwerb. Diese Professorin erklärte uns das auf einer schönen Weise und benutzte auch kurze Videos. Sie fing an mit dem Spracherwerb von einem Baby bis wie es ungefähr fünf Jahre alt ist. Sie vergleicht die Sprache mit einem Werkzeug des Geistes. Die Sprache ist nämlich ein Kommunikationsmittel das wir uns mit anderen Leute unterhalten können. Sie erzählte auch, welche Laute ein Kind am ersten anlernt und welche danach folgen. Da ist eine Logik in, weil die Laute womit ein Kind anfängt einfache Laute sind, wie ‚m, b, p‘. Die Professorin hatte danach eine andere Präsentation wie Kinder mit einer Sprachstörung sich entwickeln. Die Vorlesung war sehr interessant und freue mich auf nächste Mal.
Danach bin ich in der Stadt gegangen, weil wir uns in der Stadt für Sprachtandem verabredet hatten. Wir aßen typisch Holländisch bei einem Imbiss. Das hatte uns gut gefallen und aßen wir noch ein Eis. Wir sprachen über typisch holländisches Essen und typische Deutsch Essen. Wenn unser Eis alle war, entscheiden wir um in den Schlosspark zu gehen. Da machten wir einem Spaziergang und sprachen wir über verschiedene Bäume und Pflanzen. Wie immer hatte mir das Terim gut gefallen.

Am Mittwoch fingen wir früh an mit dem Seminar Kommunikation und Interaktion. Der Professor hatte eine Präsentation über: Einführung in kooperative Beratung. Er erklärte uns erst was eine Kooperative Beratung bedeutet und wie man das einsetzen kann. Wir bekamen danach eine Aufgabe die wir zu dritt machen sollen. Wir mussten die Phasen und Schritten notieren was für uns in professionell gestaltetes (Beratungs-) Gespräch gehört. Wir tauschten das aus mit der ganzen Gruppe und gingen danach weiter wie man ein kooperatives Gespräch angenehmer und gut vorbereitet stattfinden lassen kann. Für nächste Mal gehen wir weiter mit dem Kooperative Gespräch als Thema.
Bei dem Deutschkurs besprachen wir die Hausaufgabe und gingen wir weiter mit dem Thema Geschichte aus dem Buch. Leider war das Wetter sehr schön und war es sehr warm um da zu sein. Dann dauert 4 Stunde Unterricht eigentlich sehr lange. Es war schön zu Hause zu sein nach dem Unterricht, sodass man sich entspannen kann.

Am Donnerstag arbeitete ich zusammen mit Anneke-Jeltje bei der Mensa. Wir breiteten uns für unsere Mini-Präsentation vor. Wir sollten 6 Themen vorbereiten, im Unterricht muss man dann einer von den 6 Kärtchen ziehen und war einer von den 6 Themen darauf. Das Thema was man dann zog soll man über präsentieren.
Danach hatte ich Unterricht ‚Tod und Krankheit. ‘ Für diesem Unterricht mussten wir ein Text lesen, dass dargestellt ist im Handapparat. Das wurde im Unterricht besprochen und darüber diskutiert. Diese Text handelt über das Buch Alice von Judith Hermann. Die Theorie die wir schon behandelt haben aus dem Erzähltheorie versuchen wir anzuwenden bei dem gelesenen Kapitel und das Artikel. Es ist interessant, aber manchmal auch schwer.

Am Freitag hatten wir Grammatik Vertiefung. Leider war ich nicht im diesem Seminar, weil ich mir schlecht fühlte. Anneke – Jeltje hatte für mich speziell die Hausaufgaben später gegeben. Dadurch konnte ich mich doch für nächste Mal vorbereiten. Trotz, dass ich mich nicht richtig ganz wohl fühlte bin ich doch, zu den anderen beiden Seminaren gegangen.
Bei dem Seminar Tod und Krankheit hatten wir am ersten ein Referat von einer Studentin. Sie besprach Teile aus dem Buch von Judith Hermann. Das Referat hatte mir gut gefallen. Danach war noch ein bisschen Zeit übrig, dass wir einen Diskussion führten das Thema Sterbehilfe.
Im Deutschkurs fingen wir an mit den Mini-Präsentationen. Fünf Personen hatten die Mini-Präsentation diesem Unterricht, wovon ich einer war. Ich zog dem Kärtchen über ‚einen historisches Ereignis in ihr Heimatland‘. Ich erzählte über 4. und 5. Mai, weil das noch immer eine wichtige Rolle spielt. Der Volkstrauertag am 4. Mai und ‚Tag der Freiheit‘ am 5. Mai sollten meine Meinung nach immer da bleiben, weil es ist sehr wichtig ist für uns das wir darüber nachdenken was passiert ist. Doch sollten wir auch dankbar sein das wir befreit sind und unsere Freiheit zurückbekamen. Weiter im Unterricht gingen wir weiter mit Grammatikübungen. Für nächste Mal bekamen wir ein paar Hausaufgaben und war endlich den Tag schon vorbei an der Uni.

Ich freue mich auf nächste Mal! Tschüss!

In diesem Blog verarbeite ich das Punkt 3.1: Im Supermarkt, Warenhaus, Tante Emma Laden, etc.

3.1 Im Supermarkt, Warenhaus, Tante Emma Laden:

In Oldenburg hat man ganz viel verschiedenen Laden und Supermarkten. Am meisten komme ich selber im Supermarkten um Lebensmitteln zu kaufen. Jetzt möchte ich gerne beschreiben was mir aufgefallen ist im Supermarkt oder in anderen Laden.

Kunden untereinander sagen nicht ganz viel. Nur wenn sie passieren müssen fragen sie nett ob sie vielleicht dir oder jemand anders passieren können. Manche Kunden untereinander fragen einander etwas oder fangen an mit einem Gespräch. Das handelt sich dann meistens um das einkaufen. Doch reden Kunden untereinander auch über andere Sachen, weil ich auch ein Paar Mal ein Kompliment bekam über meine Jacke und der Person ein Gespräch anfing. Im allgemeine sind die Kunden untereinander nett. Im Vergleich in den Niederlanden sehe ich nicht viel unterschied. Wie in den Niederlanden haben auch Deutsche wenn sie Familien oder Freunde treffen, dass sie sowieso mit einander reden.

Der Kontakt zwischen der Angestellten und der Kunden gibt mehr einem Abstand. Die Angestellten sind nett und sie die in dem Supermarkt oder Laden herum gehen, kann man alles Fragen. Nur sind die Angestellten im Supermarkten an der Kasse meistens gehetzt. Auch warte sie nicht wenn ich noch nicht fertig bin mit meinen Einkäufe einzupacken. Im Laden sind der Angestellten ruhiger und nehmen mehr Zeit für die Kunden.

Die Angestellten sind nett und was ich schon gesagt habe, kann man meistens alles fragen. Sie sind hilfreich und was auch schön ist das man jüngere Angestellten Leute gibt und ältere Angestellten. Beide sind sehr nett. Im Vergleich zu den Niederlanden, bemerke ich manchmal das junge Angestellten nicht wissen was sie machen sollen, oder wenn man eine Frage können sie die meistens nicht beantworten. Vielleicht ist das bei mir dann Zufall gewesen, weil die meisten dann eine andere Angestellten um Hilfe fragen musste.

Die Kaufentscheidung von anderen Kunden im Supermarkt is ganz unterschieden. Man hat Kunden mit einer Liste und nimmt nur mit was sie nötig haben. Sie gehen geradezu der Kasse und zahlen. Manchmal ist mir aufgefallen, dass jemand ausführlich die Aufschrift las um zu wissen was im Produkt da ist. Vielleicht möchte der Person gerne etwas Spezielles kochen und möchtet genau wissen ob man das richtige Produkt kauft. Auch gibt es Kunden die ruhig mit einer Liste herumgehen und wenn sie vielleicht einem Sonderangebot sehen, überlegen sie ob das kaufen möchte.
Im Laden ist mir aufgefallen, dass manche Leute sich beraten lassen ob ihre Entscheidung von Kleider richtig ist. Sie bekommen Hilfe wenn sie die anprobieren und berät ein(e) Verkäufer(in) ob es gut aussieht. Am meisten siehe ich, dass junge Frauen am meisten mit einander sind und einander helfen mit das beraten über Kleider oder andere Sachen was sie im Laden kaufen möchten. Wenn ich das vergleiche mit den Niederlanden spüre ich hier kein Unterschied. Es geht für mich in den Niederlanden genauso. Es ist nämlich für den Kunden was sie gefällt und auch was die Kunde nötig hat.

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