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Blog Woche 4

15. bis 21. April

Am Wochenende habe ich nicht vieles gemacht. Samstag kaufte ich ein und Sonntag war Ostern. Ich war mit Hausaufgaben beschÀftigt. Zwischendurch machte ich manchmal einen Spaziergang. Am Ostermontag waren manche GeschÀfte geöffnet, wie der Ikea, Schlosshöfe usw. Ich bin nur nicht dahin gegangen.

Dieses Wochenende bin ich schon mit den Beobachtungsaufgaben angefangen. Ich habe eine sachliche Analyse von meinen Erfahrungen geschrieben und verglichen mit meinen vertrauten niederlÀndischen VerhÀltnisse geschrieben.

Studenten und Studentinnen verhalten sich sehr informell unter einander. Sie umarmen einander und besprechen viel. Ich sehe nicht viel Unterschied zwischen den Studenten aus den Niederlanden oder aus Deutschland. Was mir nur aufgefallen ist, ist das die deutsche Studenten mehr einander helfen möchten.

Die deutschen Studenten verhalten sich sehr formell mit dem Dozenten und auch umgekehrt. Die Studenten und Dozenten siezten einander, auch in den Seminaren siezen sie die Dozenten. In den Niederlanden duzen wir die Dozenten an unsere Hochschule und können wir auch den Vornamen benutzen.

Die Dozenten und Dozentinnen mit denen ich schon gesprochen hatte, siezte ich und sie siezen mich auch. Es ist eigentlich ganz formell. Ganz oft werde ich als Frau van Gelder in den Seminaren angesprochen. Nur mit den Dozenten die sich mit den Austauschstudierenden beschÀftigen, kann man bei dem Vornamen nennen.

In den Seminaren spricht man manchmal mit den deutschen Studenten und man kann etwas fragen. Ich arbeite zusammen mit deutschen Studenten, aber das handelt sich um die Aufgabe was man machen soll. Ich habe jetzt dann auch Kontakt mit Philline (Sprachtandempartnerin) und sie ist sehr nett. Ich kann sie alles fragen. Ich möchte gerne zu einer Uni-Party gehen, außerhalb die Austauschstudierende kann man auch deutsche Studenten treffen.

Kontakte mit Verwaltungspersonal laufen auch sehr formell. Man duzt nicht, aber wird gesiezt. Hier bei Behörde wird man auch gesiezt und manchmal auch ‚Frau‘ oder ‚Herr‘ benutzt. Duzen wird eigentlich immer bei Familien benutzt und mit Freunden. Siezen ist mehr vor FormalitĂ€t und wenn eine Distanz ist in der VerhĂ€ltnisse.

Am Dienstag ging ich zu der Vorlesung, wie jede Woche, ‚EinfĂŒhrung in der Kommunikationstheorie‘. Dieses Mal handelte sich es um die Unterschiede zwischen nonverbale und verbale Kommunikation. Eine Sprache besteht aus mehrere Teile, oder eigentlich kann man mehreren Teilen benennen. Das sieht dann so aus:

  • NatĂŒrliche Sprache
  • Körpersprache
  • Zeichensprache
  • Sprache <-> Sprachen
  • KĂŒnstliche Sprache (Esperanto)
  • Formale Sprachen (Programmiersprache)
  • Synthetische Sprachen (Computer)

Diese sind verschiedene Arten von Sprachen die wir benutzen. Diese spielen eine wichtige Rolle in unserer Kommunikation. Aber was ist eine Sprache genau? Ist es einfach Wörter mit einen paar Regeln? Nein, eine Sprache ist mehr dann dies. Sprache ist: eine Zeichensystem mit Symbolen, deren Bedeutung auf Konventionen beruht und eine interne Struktur hat. Diese Struktur besteht aus: Phoneme/Grapheme, Morpheme, Wörter, Phrasen/Satzglieder und Satz. Hinzu kommt noch die Phonetik einer Sprache der auch eine wichtige Rolle spielt. Welche Funktionen hat jetzt eine Sprache dann in die Kommunikation?

  • Mitteilung und Information
  • Verstehen und VerstĂ€ndigung
  • Beeinflussung und Überzeugung (-> Selbstwirksamkeit
  • Wissen und Erkenntnisgewinn (-> Lernen
  • SozialitĂ€t und IdentitĂ€t
  • Erfahrung und Entwickelung

Ohne nachzudenken benutzt man dies jeden Tag, um sich zu unterhalten und verstĂ€ndlich zu machen. Die Professorin hatte noch mehr vertieft, wie die Funktionen in einer Sprache funktionieren. Sie zeigte uns Modelle die ĂŒber die Kommunikationstheorie handelte und wie es im Alltag geht. Nach die Vorlesung bin ich nach Hause gegangen.

Am Mittwoch hatten wir das Seminar ‚Kommunikation und GesprĂ€chsfĂŒhrung‘ und auch bei diesem Seminar handelte es sich um Kommunikationstheorie. Der Professor fing an mit einen paar Mitteilungen und ging dann weiter mit dem Seminar. FĂŒr heute sollten wir eine Text von Schulz von Thun gelesen haben. Dazu hatte der Professor zwei Übungen. Die erste Übung heißt ‚Das vier Ohren Modell‘ und war ein Spiel, das wir spielen sollten. Wir hatten Karten mit SĂ€tze die den Sender sagen sollte. Darauf antwortete der EmpfĂ€nger mit einer den vier Karten auf welcher Weise jemanden zurĂŒck antworten kann:

  • Beziehung
  • Sachinhalt
  • Appell
  • Selbstoffenbarung

Man hatte einen Sender, der EmpfĂ€nger der reagierte mit einer von den vier anderen Karten und die zwei anderen Personen konnten reagieren auf welcher Weise zurĂŒck geantwortet wurde. Das machte Spaß und man entdeckte auch, dass es manchmal schwer zu bestimmen ist auf welcher Weise man eine Antwort zurĂŒckbekam. Vielleicht will man in Ruhe gelassen werden, aber eigentlich gerne Hilfe habe, wenn man sagt: Alles ist in Ordnung.
Die zweite Übung heißt ‚Auf welchem Ohr höre ich am besten. ‘ Wir hatten Reaktionen und Aussagen gelesen. Wir sollten selber ein Muster schreiben und ausdenken welcher Situation wir benutzen sollten.

Nach diesem Seminar bin ich zu der Bibliothek gegangen. Ich druckte die Kopien fĂŒr das Seminar Tod und Krankheit und sollte diese Texte mitbringen.

FĂŒr den Deutschkurs B2.2 hatten wir Hausaufgaben was ich schon gemacht hatte. Das handelte sich von den Konjunktiv II mit irrealen SĂ€tze + der Konstruktion als, als ob und als wenn. Diese wurde kurz besprochen in dem Seminar und gingen wir weiter mit einem neuen Thema: Fit fĂŒr die PrĂŒfung. Wir machten Wortschatz und Höraufgabe. Auch sollten wir Texte lesen und diese unserem Nachbarn erklĂ€ren. Wie kann man sich nĂ€mlich am besten vorbereiten fĂŒr eine PrĂŒfung. Auch PrĂŒfungsangst, wie geht man damit um. Hierzu bekamen wir Aufgaben fĂŒr nĂ€chster Freitag und schon ein erstes Teil von unserer Leistung was wir anliefern sollten. Die Portfolioleistung:

  • Textproduktion 33%
  • 1. Textproduktion + Überarbeitung (zu Hause) 11%
  • 2. Textproduktion + Überarbeitung ( zu Hause) 11%
  • 3. Textproduktion (im Unterricht) 11%
  • MĂŒndliche Leistungen 33%
  • MiniprĂ€sentationen ( 3 Minuten) 11%
  • MĂŒndliche AbschlussprĂŒfung 22%
  • Schriftlicher Abschlusstest (Leseverstehen, Hörverstehen, Grammatik, Wortschatz) 33%

Dies sind unsere Leistungen die wir abschließen mĂŒssen.

Am Donnerstag las ich die Texte fĂŒr das Seminar Tod und Krankheit. Es handelte am meisten von Medizin und wie sie sich entwickelte. Auch mussten wir einen englischen Artikel lesen, dass aus einem Magazin kommt. Hieraus sollten wir die verschiedenen Textsorten benennen und die Merkmale. Der andere Text handelte sich um die Grundlagen: Struktur und Aspekte der Beziehung von Medizin und Literatur. Wir sollten aus diesem Text die Beziehung zwischen Medizin benennen, welche Gattungen es gibt zwischen Medizin und Literatur und am letzten welche Funktionen die Beziehung hat. Der dritte Text sollten wir mitnehmen nach dem Seminar.
Im Seminar diskutierten wir ĂŒber den zwei Texte die wir gelesen hatten und schrieb die Dozentin auf was wir zu den Fragen passend finden. Es war sehr interessant und dauerte lange. In diesem Seminar hatten wir keine Zeit mehr vor dem dritten Text. Diese sollten wir bearbeiten am Freitag bei den Übungen.

Am Freitag fingen wir an mit dem Seminar ‚Grammatik Vertiefung‘. Wir stellten uns vor und es gibt viele Leute aus verschiedenen LĂ€ndern. Der Kurs ist eingerichtet auf B2/C1 Stufe und man sollte das auch als Ergebnis aus dem Einstufungstest haben. Daneben kann man bei dem Kurs auch dem Deutschkurs B2.2 folgen. Ziel dieses Kurses ist, die typischen grammatischen Strukturen in wissenschaftlichen Texten zu verstehen, mittels Grammatikaufgaben zu ĂŒben und in mĂŒndliche PrĂ€sentationen anzuwenden.

Der Leistungsnachweis fĂŒr ein semesterbegleitendes Portfolio fĂŒr diesen Kurs beinhaltet:

  • 40% 2 Tests zu den grammatischen Strukturen wissenschaftlicher Texte
  • 40% Vortrag (15-20 Minuten)
  • Erstellung einer individuellen Redemittelkartei mit 30 EintrĂ€gen.

Mein nĂ€chstes Seminar war Tod und Krankheit. Es ging weiter mit dem dritten Text und wir lasen diesen wĂ€hrend des Seminars. Dazu beantworten wir die Frage in dem Seminar und haben diese aufgeschrieben. Dieser Text handelte von Epochenkrankheiten in der Literatur. Danach gingen wir weiter zu der letzten Aufgabe. FĂŒr heute hatten wir Teile aus dem Buch ErzĂ€hltheorien lesen mĂŒssen. Wir schrieben die wichtigen Punkte auf was uns aufgefallen war. Das sollten wir kurz prĂ€sentieren an den anderen Studenten und die Dozentin. Auch konnte die anderen Studenten etwas dazu sagen, was vielleicht noch mehr dazu passt. Mein letztes Seminar war den Deutschkurs B2.2. Unser nĂ€chstes Thema handelt von Weltkulturerbe und machten wir Höraufgabe und Wortschatzaufgabe. Danach lasen wir zwei Texten die denselben Inhalt haben, nur befasst sich der zweite Text mit Synonymen, Konnektoren usw. FĂŒr nĂ€chste Mittwoch sollten wir Hausaufgaben machen die sich beziehen auf was wir im Unterricht gemacht habe.

Ich freue mich auf nÀchster Woche und es geht ganz schnell das man hier in Oldenburg ist. Bis nÀchstes Mal!

Blog Woche 3

8. bis 14. April

Am Samstag habe ich nicht viel gemacht. Ich fĂŒhlte mich nicht wohl und blieb zu Hause. Ich habe nur viel geschlafen und einen Film angesehen. Der Film die ich schaute war Sweeney Todd. Am nĂ€chsten Tag bin ich zusammen mit Rozemarijn nach Bad Zwischenahn mit dem Zug gefahren. Das Wetter war sehr schön und die GeschĂ€fte waren geöffnet. Bad Zwischenahn ist beliebt und hat viele Besucher. Es gibt einen See, viele Wanderwegen und Fahrradwege. Die Uni hat uns erzĂ€hlt, dass in Bad Zwischenahn oft die GeschĂ€fte am Sonntag auch geöffnet sind. Der Grund dafĂŒr ist das Bad Zwischenahn viel besucht wird und ist auch ein Kurort.

Am Montag hatte ich letzte Woche noch keinen Unterricht. Doch fand ich eine Vorlesung die ich gerne mache möchte und besuche ich jetzt insgesamt 7 Kurse. Diese Vorlesung heißt ‚Lehren und Lernen‘. Diese Vorlesung handelt von ‚Die Grundlagen des Lerners: Lerntheorien‘. Die behavioristischen und kognitivistischen Lernmodelle werden uns gezeigt und die Professorin erzĂ€hlt was es beinhaltet. Dazu erzĂ€hlte sie wer die wichtigen Personen und Erfinder sind von diesen Lerntheorien. Sie zeigte uns auch Bilder wie ein Theorie das Verhalten beeinflusst. Das war sehr Interessant anzuhören. FĂŒr heute hatte Anneke-Jeltje, unsere Sprachtandem Partnerin und ich uns um sechs Uhr verabredet. Wir trafen uns bei der Mensa. Unsere Partnerin heißt Philline. Wir fingen an mit kennenlernen. Woher kommt man? Welcher Studiengang macht sie? usw. Philline sprach in NiederlĂ€ndisch zu Anneke – Jeltje und mir und wie antworten in Deutsch. Philline ist aufgewaschen in Deutschland, aber hat auch in den Niederlanden gewohnt. Sie versteht NiederlĂ€ndisch und kann es auch schreiben. Nur redet sie nicht mehr so oft NiederlĂ€ndisch. Bei manchen Verben die Ă€hnlich an einander sind wie: ‚mögen‘ und ‚mogen‘ erklĂ€rten wir Philline die Unterschiede. WĂ€hrend des GesprĂ€ch trunken wir eine Kaffee. FĂŒr nĂ€chste Mal hatten wir uns verabredet am 24. Mai, weil Philline nĂ€chste Woche nicht da ist.

Am Dienstag hatte ich die Vorlesung ‚EinfĂŒhrung in der Kommunikationstheorie‘. Letzte Woche war ich auch bei dieser Vorlesung. Heute handelte es sich um Didaktik. Der Professor fing an mit der Geschichte ĂŒber Didaktik. Erste didaktische Überlegungen ĂŒber die Unterweisung wurden schon benutzt in den frĂŒhen Hochkulturen, z.B. Ägypten. Ab ungefĂ€hr 17. Jahrhundert wird Didaktik zum Gegenstandsfeld theoretischer Reflexion. Didaktik ist eine wichtige Rolle fĂŒr guten Unterricht und hilft wenn man es benutzt. Eine schöne Aussage ist: ‚Didaktik ist die Theorie* des Lehrens und Lernens‘. Zwei Funktionen der Didaktik:

  • feststellen wie die Unterrichtswirklichkeit ist
  • (besseren) Unterricht verwerfen

Dazu war auch noch eine Reihe mit wichtigen Punkte was Didaktik bedeutet. Ich fand diese sehr Interessant und habe dies auch notiert.

Didaktik kĂŒmmert sich (in der Planung) um die Fragen, wer (=Zielgruppe), was (=Inhalt), wann (=Zeitpunkt), mit wem (Interaktionspartner), wo (=Ort), wie (=Methoden), womit (=material/Medien), warum (=BegrĂŒndung des Inhalts), und mit welcher Intention (=Zielsetzung) lernen/lehren soll.

Wenn die Didaktik an sich gut ist hat man schon eine gute Grundlage fĂŒr eine Unterrichtstunde. In den Niederlanden benutzen wir auch Didaktik und die Theorie der Vorlesung schließt sehr gut an das an, was ich schon weiß.

FĂŒr den Deutschkurs vor Mittwoch hatte ich ein bisschen Hausaufgaben. Das war ĂŒber das Passiv und aktiv SĂ€tze. Ich hatte diese fĂŒr Morgen gemacht. Auch bin ich zusammen mit Anneke-Jeltje zu den Olantis Huntebad gegangen. Es war sehr entspannend zu schwimmen und wir hatten Spaß.

Am nĂ€chsten Tag war ich schon wieder bei dem Seminar ‚Kommunikation und Interaktion‘. Heute hatten wir ein aktives Seminar. Wir benutzte der Arbeitsform ‚Expertengruppen‘ und bearbeiteten ein Text ĂŒber ‚Das Menschenbild der Humanistischen Psychologie‘. Der Text handelte sich von Vier Grundannahmen. Zusammenfassend kann man sagen, dass Menschen von dem ersten Moment ein Bild haben von jemanden und interpretieren direkt eine Vorstellung wer jemanden ist. Wir hatten als Gruppe fĂŒnf Aspekte auf Moderationskarten aufgeschrieben, ĂŒber die am Ende des Seminars, der Professor eine Zusammenfassung gab. Am Ende des Seminars ging der Professor schon weg und hatten wir noch eine Endaufgabe. Das Ziel der Übung ist das einem bewusst wird, dass man sehr schnell eine Meinung und Stereotypen bildet. Man sollte mit einander darĂŒber ins GesprĂ€ch kommen. Wir hatten drei UmschlĂ€ge. In dem ersten Umschlag gab es nur Bilder und man sollte die auf den Tisch legen. Aus den zweiten Umschlag kamen die Berufe, AbschlĂŒsse, usw. Diese sollte man zu den richtigen Bildern zuordnen. Wenn man alle zugeordnet hatte, konnte man die richtigen Antworten in dem dritten Umschlag finden. Eigentlich hatten wir alles falsch. Das zeigt, dass man schon ein Bild vorstellt wie jemand ist ab die erste Sekunde. Wir formen schnell eine Meinung und dieser Aufgabe zeigt es, dass dies falsch ist.
Nach diesem Seminar bin ich zur Uni gegangen und ich habe Kopien von Texten fĂŒr das Seminar Tod und Krankheit gemacht. Ich sollte diese zu dem Seminar mitbringen und lesen. Es war leicht den Handapparat zu finden den die Dozentin zusammengestellt hat. Nachdem ich die Kopien hatte, fing ich an diese zu lesen. Ich fing an zu lesen mit den langen Text. Es handelte darĂŒber wie man in der Vergangenheit ĂŒber den Tod und Krankheit dachte. Auch Medizin wurde als wichtig genommen, aber viel wurde auch gedacht, dass Gott etwas damit zu tun hatte.
SpĂ€ter an diesen Tag ging ich zusammen mit Anneke – Jeltje zu dem Deutschkurs. Heute hatten wir eine andere Dozentin. Sie ĂŒbernahm das Seminar einmalig. Sie fragte uns ob wir noch Frage ĂŒber die Hausaufgaben hĂ€tten. Danach ging sie weiter mit der nĂ€chsten Aufgabe. Es ging um das Konjunktiv und wir benutzten am meisten das Konjunktiv II. Sie gab uns Kopien mit Aufgaben mit dem Konjunktiv und wir machten Aufgaben aus dem Buch mit dem Konjunktiv. Sogar bei der Höraufgabe waren Elemente von den Konjunktiv darin benutzt. FĂŒr nĂ€chste Mal sollten wir Übungen machen mit den Konjunktiv. Dieses ist nur fĂŒr nĂ€chste Mittwoch, weil Freitag ‚Karfreitag‘ ist und die Uni dann geschlossen ist.

Am Donnerstag ging ich weiter mit lesen von den Texten vor dem Seminar. Ich las einen kleinen Text ĂŒber Tod und Krankheit und handelte mehr von Medizin. Auch wurden Krankheiten aus der Vergangenheit genannt und der ersten Weltkrieg. Den anderen Text sollte man nicht lesen, aber einfach mitnehmen nach dem Seminar. Die Dozentin möchte gerne, dass wir in Gruppe den wichtigen Punkten aus dem Text aufschreiben, weil wir das spĂ€ter prĂ€sentieren sollten. Zwei Gruppen bearbeiteten den langen Text und die dritte Gruppe den kĂŒrzeren Text und den Text der noch nicht gelesen wurde. Wir diskutierten darĂŒber was uns aufgefallen war und benutzen die Frage die die Dozentin auf die Tafel geschrieben hatte. Die Frage half uns es einfacher zu machen um die wichtige Sache aufzuschreiben. Insgesamt hatten wir 30 Minuten und sollten wir das prĂ€sentieren. Wir hatten die Themen Mittelalter und FrĂŒhe Neuzeit. Hierbei schrieben wir wichtige Punkte aus was dazu gehört und die zwei Texte zusammenfasst. Nach den PrĂ€sentationen bekamen wir die Hausaufgaben fĂŒr nĂ€chste Woche und man sollte einen neuen Text lesen und diese schon bearbeiten.

Am Freitag habe ich nicht viel gemacht, weil es Karfreitag ist. Der Uni ist geschlossen und auch in der Umgebung ist nicht viel zu tun. Ich freue mich auf nÀchste Woche.

Aufgelistet welche Kurse ich folge:

  • Tod und Krankheit in der Prosa des 21. Jahrhunderts, benoteten Leistungsschein 6 ECTS
  • Grammatik Vertiefungskurs, unbenoteten Leistungsschein 3 ECTS
  • EinfĂŒhrung in Didaktik und Kommunikationstheorie, unbenoteten Leistungsschein 3 ECTS
  • Kommunikation und Interaktion. Schwerpunkt: GesprĂ€chsfĂŒhrung, benoteten Leistungsschein 3 ECTS
  • Lehren und Lernen, unbenoteten Leistungsschein 2 ECTS
  • Deutschkurs 8 B2.2, benoteten Leistungsschein 9 ects
  • Sprachtandem, unbenoteten Leistungsschein (3 ETCS)

Blog Woche 2

1. bis 7. April

In dem Wochenende habe ich am Samstag nicht vieles gemacht. Ich schrieb mein Blog und schaute das nach. SpĂ€ter schaute ich nach was ich mehr fĂŒr die UniversitĂ€t machen konnte. Am Sonntag hatte ich nicht etwas besonders geplant. Rozemarijn fragte mir, ob ich Lust hatte mit sie zu den Ikea zu gehen. Es war gemĂŒtlich zusammen in der Ikea herumzugehen. Abschließend aßen wir etwas bei dem Restaurant und sind wir nach Hause gegangen. SpĂ€ter genoss ich die Sonne und war ich zusammen mit meinem Freund.

Der nĂ€chste Tag gab es fĂŒr mich noch keinen Kursveranstaltungen. Anstatt arbeitete ich an meinem Blog und schaute meine ersten Blog wieder nach. Auch hatte ich mich verabredet mit Anneke –Jeltje, um zusammen zu arbeiten. Es gefiel mir zusammen mit Anneke-Jeltje zu arbeiten. FĂŒr Morgen möchte ich gerne zu den ISO gehen, weil ich eine Frage habe. Anschließend kann ich dann in der UniversitĂ€t arbeiten und spĂ€ter nach meiner Vorlesung im Nachmittag gehen.

Diesen Dienstag bin ich zu den ISO gegangen. Da war eine lange Reihe um ein Ticket zu bekommen. Ich schloss an bei dieser Reihe und wartete ruhig. Ich fragte fĂŒr einen Ticket fĂŒr Boris Pohl um ein paar Fragen zu stellen. Es dauerte eine Weile, aber dann war ich daran. Erst dachte Boris, dass ich ein Ticket zu Amsterdam möchte. Das war nur ein MissverstĂ€ndnis. Trotzdem half er mir mit meinen Fragen und konnte ich das mit Rozemarijn und Anneke – Jeltje teilen. Ich war zu Rozemarijn gegangen, weil sie in der NĂ€he von der Mensa arbeitete. Wir hatten etwas ĂŒber ihre Veranstaltung von Montag geredet. Sie sagte, dass es sie spaß macht nur war die Dozentin nicht bei ihre Sprechstunde da. Bevor mein Unterricht anfing, hatte ich erst mit Rozemarijn in der Mensa gegessen und draußen in der Sonne gesessen. Meine Vorlesung fing um 14 Uhr an. Der Kurs heißt: EinfĂŒhrung in der Kommunikationstheorie. Die Dozentin machte uns den Plan fĂŒr das Sommersemester bekannt. Danach ging sie weiter mit ihrer PrĂ€sentation. Sie erklĂ€rte Definitionen als: Verhalten, Kommunikation, Interaktionen und Sprache. Dieses ist nĂ€mlich wichtig fĂŒr eine gute Kommunikation mit jemanden anders, in besonders auch mit SchĂŒler. Was mir auffiel wĂ€hrend der Vorlesung, dass eine Studentin ist und ihr Baby mitgebracht hatte. Manchmal hörte man das Baby und guckte ich herum was passierte. Es war fĂŒr mich den ersten Mal, dass jemand ihr Baby zu der Veranstaltung mitbringt. Am Ende der Vorlesung fragte ich die Dozentin ob ich mitmachen kann und eingetragen fĂŒr diesen Kurs werden kann, weil ich Austauschstudentin bin. Auch erzĂ€hlte ich ĂŒber den ‚Proof achievement‘, dass am Ende der Vorlesung ausgefĂŒllt werden soll. Sie ist damit bekannt und freut sich, dass ich ihre Vorlesungen besuchen möchte. Sie erzĂ€hlte ĂŒber eigene Tochter die jetzt in Groningen studiert. Wenn ich zuhause war, habe ich mit Anneke-Jeltje geredet. FĂŒr den nĂ€chsten Tag machte ich mich schon fertig, weil wir morgen frĂŒh vor dem Seminar aufstehen sollten.

Am Mittwoch ging ich zusammen mit Rozemarijn und Anneke-Jeltje zu dem Seminar: ‚Kommunikation und Interaktion. Schwerpunkt: GesprĂ€chsfĂŒhrung‘ von 8 -10 Uhr. Eigentlich fing das Unterricht 15 Minuten spĂ€ter an, weil das hier in den meisten FĂ€llen ist. Der Dozent hat eine PrĂ€sentation dabei und fing an mit der Plan von der Kurs. Der Dozent sprach am meisten ĂŒber SchĂŒler die eine Verhaltensstörung haben. Es gibt Unterschieden zwischen Jungen und MĂ€dchen. In der PrĂ€sentation kam nach vorne was man machen kann und auch wie man mit Eltern zusammen arbeiten kann. Ich fand diese PrĂ€sentation sehr interessant. Am Ende des Seminars sind Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich nach dem Dozent gegangen. Rozemarijn hat schon ein E-Mail zu den Dozent gesendet, in der wie Austauschstudierenden sind. Dieser Dozent gefĂ€llt, dass wir seinen Seminar besuchen und möchte gerne das ‚proof achievement‘ am Ende des Seminars ausfĂŒllen. Ich ĂŒberlege mich ob ich ein Hausarbeit oder ein Referat fĂŒr diesen Seminar machen soll. Was mir wieder aufgefallen war, dass eine Studentin ihr Baby nach dem Seminar mitnimmt. Gestern bei den Vorlesung was mir das auch aufgefallen. Manchmal hört man auch das Baby und ist fĂŒr mich eigentlich störend, aber ich habe doch Respekt wie die Studentin alles fĂŒr sich selbst organisiert um es möglich zu machen. Nach diesem Seminar sind wir zurĂŒck nach der UniversitĂ€t gefahren. Wir hatten uns verabredet zusammen zu arbeiten. Wir machten ein Plan wenn wir diese Aufgaben fertig haben möchten und nach dem NHL senden können. Ebenfalls tranken wir eine Kaffee und redete noch ĂŒber das studieren in den Niederlanden und hier in Oldenburg. Danach gingen wir nach dem Mensa und aßen gemeinsam. Nach dem Essen verabredeten Anneke – Jeltje und ich uns, weil wir noch einen Deutschkurs zusammen machen. Ich war erst zu Hause gegangen. Ich hatte zu Hause an mein Blog gearbeitet. Auf meinem Fahrrad bin ich wieder mit Anneke – Jeltje zu der UniversitĂ€t gegangen. Dieser Deutschkurs dauerte von 16-20 Uhr. Wir fingen an mit einer Aufgabe ihre GesprĂ€chspartner vorzustellen. Diese Dozentin hatte das ausgedacht und sollte man zu zweit machen. Der Person mit wem man arbeitet sollte dich die Frage stellen und spĂ€ter prĂ€sentieren an die Dozentin und andere Studenten. Das machte spaß und ich arbeitete zusammen mit einer polnischen MĂ€dchen. Sie war sehr nett. Nachdem alle Studenten ihr GesprĂ€chspartner prĂ€sentiert hatte, machten wir einige Aufgaben aus dem Buch das wir kaufen mussten. Nur hatten Anneke-Jeltje und ich das Buch noch nicht. Morgen gehen wir zu der Buchhandlung bei der UniversitĂ€t vor dem Buch. Wir konnten mit gucken mit unseren GesprĂ€chspartnern und die Aufgabe machen die wir wĂ€hrend der Veranstaltung machten. Wir hatten eine kurze Pause von 15 Minuten. Wir sind danach weiter mit einer neuen Aufgabe angefangen. Das Thema war ‚Online ins Internet kaufen‘ oder ‚in GeschĂ€ft kaufen. ‘ Wir bekamen ein großes Papier worauf wie die Vorteilen und Nachteilen aufschreiben sollten. Zusammen sollte wir nachdenken ĂŒber die Vor – und Nachteilen und diese aufschreiben. Dieses wird danach mit der Dozentin besprochen und die Vor - und Nachteilen auf den Tafel geschrieben. Anschließend machten wir ein paar Höraufgabe die bei dem Thema anschlossen. Am Ende des Kurs bekamen wir Hausaufgaben fĂŒr Freitag. Das war nur eine Seite aus dem Buch. Anneke – Jeltje und ich hatten zusammen Pita Kebab gegessen. In der NĂ€he der UniversitĂ€t ist ein kleines Restaurant wo man sehr gut essen kann. Wir redeten viel und sind noch zusammen bei Anneke – Jeltje zu Hause gewesen. Das hat mir gut gefallen und bin ich danach nach Hause gegangen.

Heute hatten Rozemarijn, Anneke-Jeltje und ich uns bei dem Staatstheater verabredet. Wir hatten uns ĂŒberlegt und möchten gerne am 30. Mai nach dem Musical Sweeney Todd gehen. Um 14 Uhr sollten wir uns bei dem Theater treffen. Ich ging mit Anneke – Jeltje zusammen nach dem Theater auf dem Fahrrad. Wenn wir da waren, war Rozemarijn da schon. Wir haben nĂ€mlich von der UniversitĂ€t Gutscheine bekommen und konnten wir vor dem Musical eine Freikarte bekommen. Wir wĂ€hlten PlĂ€tze aus, damit wir neben einander sitzen können. Rozemarijn bewahrt auf den Karten wenn wir am 30.Mai gehen und alle drei die Karte da sind. Danach sind wir kurz in dem Zentrum gegangen, weil Rozemarijn und Anneke – Jeltje etwas nötigte. Ich bin spĂ€ter mit Anneke – Jeltje zu der Buchhandlung bei der UniversitĂ€t gegangen. Das Buch fĂŒr den Deutschkurs war nicht mehr da, aber der Buchhandler bestellte fĂŒr uns das Buch. Wir können das Buch dann Freitag am 10 Uhr abholen. Ich hatte spĂ€ter um 16 bis 18 Uhr ein Seminar und sollte ich um das Klassenraum suchen. Das war in der NĂ€he der UniversitĂ€t, aber ich war noch niemals in dem anderen GebĂ€ude gewesen. Das Seminar heißt: Tod und Krankheit in der Prosa 21. Jahrhunderts. Die Dozentin ist eigentlich jung. Wir machten eine Runde das wir uns vorstellen konnte. Danach gab sie uns der Plan fĂŒr jedes Seminar. Wir sollten Teile von BĂŒcher lesen und sind in der Bibliothek als Handapparat. Das bedeutet, dass man das Buch nicht leihen kann, aber doch Kopien machen darf. Auch ist dieser Handapparat speziell durch den Dozentin zusammengestellt, folglich das man die richtige BĂŒcher liest. Sie erklĂ€rte uns, dass sie diese Seminar Unterricht denn es ein Teil von ihrer eigenen Studie ist. Wir sollten ein Text lesen als EinfĂŒhrung vor dem Thema. Der Text war nicht ganz einfach und man konnte danach mit ihrer GesprĂ€chspartner ĂŒberlegen. Hieraus entstand eine Diskussion, dass man auf einander reagieren konnte. Das dauerte eine Weile und machten wir weiter wie man die diese Kurs abschließen konnte. Es ist möglich ein Referat zu geben oder eine Hausarbeit zu schreiben. Nach dem Seminar hatte ich mit der Dozentin gesprochen. Ich kann mit sie verabreden und dann darĂŒber sprechen was ich am besten fĂŒr diesen Seminar machen kann. Sie möchte auch gerne mir als Austauschstudentin weiterhelfen. Nach diesem Seminar bin ich nach Hause gegangen und schaute ich mein Plan nach fĂŒr Freitag.

Am Freitag fing mein Unterricht am 10 Uhr an. Ich lief zusammen mit Anneke-Jeltje zu der Buchhandlung. Wir kauften das Buch was wir beide nötigen fĂŒr unseren Deutschkurs. Danach liefen wir zu den Klassenzimmer fĂŒr das Seminar: Grammatik Vertiefung. Wir hatten lange gewartet, aber die Dozentin kam nicht. Ein Student hat das nachgefragt und wurde das Sprachzentrum angerufen. Sie bestĂ€tigten, dass heute Grammatik Vertiefung nicht stattfindet. Es fĂ€ngt an von der 10. April und dann jeder Woche am Freitag. Wir gingen zur Bibliothek, weil wir da unsere Veranstaltung fĂŒr das Sprachtandem haben. Man sollten ihre Name und die Sprache auf Tape schreiben und das an ihre Kleider festkleben. Andere Studenten die auch teilnehmen können dann sehen ob du eine Sprache sprichst die sie gerne lernen möchten. Die Dozentin die das begleitet, gab am ersten eine PrĂ€sentation. In dieser PrĂ€sentation waren Erfahrungen aufgenommen, aber auch was man genau fĂŒr das Sprachtandem machen muss. Ich traf ein nettes MĂ€dchen das bei uns in der Reihe saß. Sie möchte gerne mit mir das Sprachtandem machen, weil sie gerne ihr NiederlĂ€ndisch verbessern möchte. Ich möchte gerne mein Deutsch verbessern und beschlossen wir zusammen zu arbeiten. Rozemarijn hat schon jemanden gefunden nur Anneke – Jeltje noch nicht. Wir dachten hier ĂŒber nach und bedachten das wir vielleicht es zu dritt machen können. Wir fragten ob das möglich war und wir bekamen Zustimmung es zu dritt zu machen. Wir meldeten uns an und redeten noch mit einander. Anneke – Jeltje und ich gingen zusammen zu der Mensa und aßen zusammen. Unser Deutschkurs fĂ€ngt um 14.15 Uhr an. Wir hatten in der Zwischenzeit schon die Aufgaben gemacht, die wir machen sollten fĂŒr heute. Die Aufgaben wurden nicht in dem Kurs besprochen, aber wir können das selbst in das Buch nachschauen. Wir machten Aufgaben mit der Passivform. Die erste Aufgabe war das man SĂ€tze von aktiv nach passiv schreibt und von passiv nach aktiv. Dieses wurde besprochen mit den anderen Studenten und wurde korrigiert. Folglich bekamen wir eine nĂ€chste Aufgabe die auch um passiv handelte. Nur sollten wir jetzt von passiv SĂ€tze benennen ob es ein Perfekt passiv, Zustandspassiv oder ein Zustandsform eines reflexiven Verbs ist. FĂŒr Anneke – Jeltje und ich war das neu, weil wir beide nicht erinnern konnten dass wir das schon einmal gemacht hatten. Doch ging die Aufgabe gut. Auch wurde diese Aufgabe besprochen. Als letzte bekamen wir Hausaufgaben fĂŒr nĂ€chste Woche. Wir sollten ein paar Aufgaben aus dem Buch und ein paar AbzĂŒge mit Aufgabe fĂŒr nĂ€chste Mittwoch machen. Anneke – Jeltje ging nach Bahnhof und ich ging nach Hause. Zu Hause habe ich mich noch beschĂ€ftigt mit meinem Blog und Hausaufgaben. Diese Woche hatte mir sehr gut gefallen und die Seminare waren auch interessant. Ich freue mich auf nĂ€chste Woche und am meisten das Sprachtandem.

Blog Woche 1

24. bis 31. MĂ€rz

Am Freitag ging ich nach Oldenburg. Meine Mutter war mit um mir zu helfen. Wenn ich in Oldenburg kam, half ich meine Mutter. Sie hat eine Übernachtung und FrĂŒhstĂŒck das nĂ€h zu dem Bahnhof ist. Danach brachte ich mein GepĂ€ck zu meinem Freund. In dem Wochenende habe ich das schöne Wetter genossen und spaß mit meiner Mutter und meinem Freund gehabt.

An der UniversitĂ€t haben wir mit einer Orientierungswoche angefangen. Ich habe schon fĂŒr mein Semester gezahlt. Mit den Austauchstudierenden machten wir eine schöne Campus -Tour bei der UniversitĂ€t. Wir sind bei der UniversitĂ€t herum gelaufen und die Tutoren erzĂ€hlten uns wo die wichtigen PlĂ€tze sind. SpĂ€ter bin ich mit Anneke-Jeltje fĂŒr ihre SchlĂŒssel zu Hermann Ehlers gegangen. Anneke – Jeltje und ich wohnen in der NĂ€he von einander. Ich bin von Hermann Ehlers nach Hause gegangen.

Es ist wichtig, dass man sich bei Behörde in Oldenburg anmeldet. Die Tutoren waren da um uns zu helfen. Ich hatte kurz gewartet und wurde geholfen. Ich bekam ein Formular, das mein Freund ausfĂŒllen sollte. Damit kann ich zurĂŒck zu Behörde und mich anmelden lassen. Danach fand der Empfang beim BĂŒrgermeister statt in dem alten Rathaus von Oldenburg. Es dauerte nicht sehr lange, aber es hat mir gut gefallen. Von der Nordwest Zeitung war einen Fotograf und er hat ein Bild gemacht von der ganzen Gruppe der international Studierenden. Denselben Nachmittag hatten wir eine Stadtrallye. Die Gruppe mit Austauschstudierenden wurde in drei Gruppen getrennt. Zusammen sollten die Studenten die Fragen lösen und in der Innenstadt herumgehen. Jede Gruppe hatte ihre eigene Liste mit Fragen, aber fĂŒr alle drei die Gruppen waren das die gleiche Frage. Durch herumzugehen, konnten wir bei manchen PlĂ€tzen der Antwort wiederfinden. Auch dĂŒrften wir andere Leute um Hilfe fragen, sodass wir die Frage beantworten konnten. Leider, gab es nur wenig Studenten die andere Leute um Hilfe fragen möchten.

Der nĂ€chste Tag hatten wir eine PrĂ€sentation ĂŒber unser Austauschstudium in Oldenburg. Die PrĂ€sentation half uns mit StudIP bekannt zu werden. Wir bekamen unsere Studienmappe mit wichtigen Informationen und FlugblĂ€tter ĂŒber verschiedene SehenswĂŒrdigkeiten. Boris erzĂ€hlte kurz ĂŒber die FlugblĂ€tter und erzĂ€hlte etwas mehr ĂŒber die wichtigen Informationen. NĂ€chste Tag sollten wir weiter reden ĂŒber manche Kurse und das Leben in Oldenburg. Die nĂ€chste PrĂ€sentation war von den Tutoren. Sie erzĂ€hlten uns mehr ĂŒber StudIP und was man da finden kann. Zum Beispiel das Menu von den Mensa, das Stundenplan usw. SpĂ€ter hatten wir einen Sprachentest, damit unser Niveau berechnet wird. Mit diesem Ergebnis des Einstufungstest bekommt man Gutachten welche Kurse man folgen kann.

Am Donnerstag sind Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich nach der Uni gegangen. Wir hatten uns mit Koordinatorin Gabriella Paterson verabredet. Sie hatte uns geholfen, um eine richtige Wahl fĂŒr einen Kurs zu machen. Sie konnte uns direkt in dem Kurs eintragen. FĂŒr Fachdidaktik oder Erziehungswissenschaft sollten wir uns mit jemand anders verabreden. Gabriella konnte uns hiermit nicht weiterhelfen.

Mit den internationalen Studenten hatten wir spĂ€ter FrĂŒhstĂŒck in der IKT. Dazu bekamen wir auch einen PrĂ€sentation von verschiedene Personen. Viele Gruppe sind in der UniversitĂ€t die hier Austauschstudierenden helfen. Boris gab uns mehr Information ĂŒber das Semesterticket, das Reisen, Aufenthaltserlaubnis und viel mehr. Zwischendurch konnte man frĂŒhstĂŒcken. Im Nachmittag hatten wir eine Unirallye. Das hat mir sehr gut gefallen. Am ersten spielten wir friesische Spiele und danach bekamen wir Frage. Das waren Landeskundliche Frage, ĂŒber die UniversitĂ€t und die Umgebung. Auf dieser Weise wird man auch mehr bekannt mit der Stadt Oldenburg. Rozemarijn und Anneke – Jeltje hatten unsere Ergebnisse des Sprachentest gefunden. Ich hatte B2/C1 als Ergebnis.

Das letzte wichtige von der Orientierungswoche war die BibliothekfĂŒhrung. Unsere FĂŒhrung war in Deutsch. Diese Frau erzĂ€hlte uns wie man ein Buch suchen kann, ĂŒber unsere Bibliothekkarte und mehr. Diese FĂŒhrung hat das Studieren in der der Bibliothek der UniversitĂ€t fĂŒr mich vereinfacht.
Ich freue mich auf nÀchste Woche, denn unsere Kursveranstaltungen anfangen.