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Blog Woche 9

20. Mai bis 26. Mai

FĂŒr diesen Samstag hatte ich mir schon mit Rozemarijn verabredet nach Hannover zu gehen. Wir gingen schon im Morgen weg und der Reise dauert insgesamt 2 Stunde. Wenn wir in Hannover waren möchten wir gerne einen Stadtplan haben, weil das es leichter macht etwas zu finden. Bei einem Tourist- Information konnten wir einen Stadtplan finden und suchten wir das alte Rathaus. Rozemarijn hatte schon zu Hause darĂŒber gelesen und möchte gerne dahin gehen. Das neue Rathaus war nicht ganz weit weg. Im Rathaus kann man herumgehen, Fotos machen, nach verschiedene ebene gehen usw. Man konnte vor zwei Euro einen Turmauffahrt Rathauskuppel machen. Nur war die Wartezeit ungefĂ€hr 40 Minuten, aber spĂ€ter entdeckten Rozemarijn und ich auch warum. Wenn man weiter nach oben ging, ging man mit einem Aufzug das großenteils von Glas ist. Inklusiv Betreuer konnte man mit maximal sechs Personen im Aufzug. Es war klein und ging langsam. Wenn man oben war, konnte man noch weiter nach oben gehen mit Treppen. Es hatte uns sehr gut gefallen und konnten wir eigentlich ĂŒber ganz Hannover schauen. Wir möchten eigentlich mehr besuchen, aber Hannover ist sehr groß. Darum haben wir nur in dem Zentrum herumgeschaut. Wir sind im Nachmittag wieder nach Hause gegangen.
Der nÀchste Tag hatte ich nichts besonders gemacht und war ich einfach zu Hause.

Am Montag ging ich zusammen mit Anneke- Jeltje in der Stadt Das hatte mir gut gefallen und bin ich danach nach meiner Vorlesung ‚Lehren und Lernen‘ gegangen. Es handelte von verschiedenen Methoden allgemeinen Theorien von der Didaktik. Es hatte mir gut gefallen, aber wir haben das schon auch an der NHL gehabt. Im Anfang der Abend bin ich wieder mit Anneke-Jeltje nach Volleyball gegangen. Es gefĂ€llt uns gut, dass wir das zusammen machen.

Am Dienstag fand der Vorlesung ‚EinfĂŒhrung in der Didaktik statt. ‘ Auch in dieser Vorlesung handelte es von Didaktik. Didaktik ist wie ein Werkzeug das man einsetzt um das Unterricht gut verlaufen zulassen. Auch wie wir das schon an der NHL besprochen haben, ist das Differenzierung sehr Hilfreich ist. Man hat in einer Klasse verschiedene SchĂŒler mit verschiedenen Arten von Lehren. Auch lehren SchĂŒler auf dem eigenen Tempo und ist verschieden pro SchĂŒler wie viel Hilfe sie nötig haben. Dieses war mir schon bekannt, aber doch gut das es wieder erfrischt wird. Nach der Vorlesung habe ich nichts besonders gemacht.

Am Mittwoch fuhr ich am meinem Fahrrad zusammen mit Anneke- Jeltje nach dem Unterricht Kommunikation und Interaktion. In diesem Seminar handelte es sich um die Problembeschreibung bei einer kooperativen Beratung. Wir schauten uns ein Video an, indem die ersten zwei Schritte gezeigt wurden. Danach gingen wir weiter mit einem Aufgabe die man in Gruppe machen musste. Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich arbeiteten zusammen. Wir mussten die Rolle verteilen wĂ€hrend der kooperativen Beratung die wir ausbilden sollten. Die Rolle sind: Berater, Ratsuchender und Beobachter. Zusammen mit Anneke – Jeltje habe wir die Beratung gefĂŒhrt. Rozemarijn war die Beobachter. Rozemarijn konnte als Beobachter uns Tipps geben ob wir das GesprĂ€ch gut fĂŒhrten. Anschließend diese Aufgabe tauschten wir uns aus mit der ganzen Gruppe. Danach schloss der Professor das Seminar ab.
In meinem Deutschkurs bekamen wir unsere zweite Textproduktion die wir der nĂ€chste Woche anliefern sollen. Das Thema ist ‚welchen Historischen Ereignisse passiert sind. ‘ Man konnte selber entscheiden welche Ereignis man ĂŒberschreiben wollten. Im Unterricht sind wir weiter gegangen mit Hörfertigkeiten und Aufgaben aus unserem Buch. Nach dem Seminar bin ich nach Hause gegangen.

Am Donnerstag war es Christi Himmelfahrt. Ich verabredete mich mit Anneke – Jeltje und zusammen haben wir Spaß gehabt. Es gab auch wieder ein FrĂŒhtanz und wir hatten da herum geschaut, aber das gefiel uns nicht so gut.

Am Freitag hatten wir noch Unterricht. Im Grammatik Vertiefung Seminar haben wir uns beschĂ€ftigt mit dem Passiv. Wir sprachen ĂŒber Zustandspassiv und Vorgangspassiv. Was sind die Unterschiede und worauf soll man achten? Es war interessant hiermit zu arbeiten.
Im nĂ€chsten Seminar Tod und Krankheit behandelten wir ein Text die wir lesen mussten fĂŒr das Seminar. Das geht ĂŒber eine Frau Rosalie die sterben muss. Im Text hat den Schreiber Kontrolle ĂŒber Rosalie und entscheidet ihr Schickschal. Am Ende bleibt Rosalie im Leben. Im Seminar besprachen wir wie die ErzĂ€hlungstheorie in dem Text verarbeitet ist. Das war interessant und haben wir auf dem Tafel geschrieben was uns aufgefallen war.
Im Deutschkurs wir ein paar Mini-PrĂ€sentationen und hatten mir gut gefallen. Danach gab es ein Lernfortschritttest, dass man ĂŒben kann was man noch erinnert von Grammatik und neue Wörter.

Diese Woche möchte ich auch gerne wieder eine Aufgabe der NHL verarbeiten. Diese handelt von:

3.2 Auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Restaurant:

Wie Menschen gekleidet sind, gibt ĂŒberall das sich Gruppe unterscheiden lassen. Am meisten unter Jugendliche sieht man Gruppe die entstanden sind. Junge Leute die Rock Musik lieben, Emo-Typen, Afro Typen, Hippie Typen usw. NatĂŒrlich ist die grĂ¶ĂŸte Gruppe der Menschen die normal gekleidet sind. Unter Ă€lteren Leute sieht man, dass die meisten ordentlich gekleidet sind. Bei Kinder gibt es vielleicht auch Gruppe, aber was sie tragen ist fĂŒr mich normale Kleidung. Man kann dieses vergleiche mit den Niederlanden. FĂŒr mich ist dieses nicht ganz anders.

Die meisten Menschen die ich treffe, unbedingt wo, sind entspannt. Sie sind Freundlich und viele sagen auch ‚Hallo‘. Leider gibt es auch Menschen die auf den Straßen beten und sieht vereinzelt aus. Sie beten um Geld, so dass sie Essen kaufen können. Sie sehen auch traurig aus und sagen manchmal auch etwas. Im Supermarkt sind manchmal die Mitarbeiter verhetzt, am meisten bei der Kasse. Man muss sehr schnell die EinkĂ€ufe einpacken und zahlen. Manchmal stört mir das ein bisschen, weil es in den Niederlanden nicht so gehetzt gemacht wird. Manchmal bemerke ich auch das Leute genervt sind nur Böse reagieren, aber das gibt manchmal auch in den Niederlanden.

Es gibt Kontakten zwischen Leute ĂŒberall. Im Verkehrsmittel unterhalten Menschen sich mit einander und schauen Menschen dir an. Machen lĂ€cheln und anderen gucken dann nach irgendwo anders. Wie in den Niederlanden ist es auch welche Typen von Menschen mehr Kontakt suchen dann anderen. FĂŒr mich gibt es keinen Unterschieden.

Busfahrer sind nett die ich hier treffen. Auch die Schaffner im Zug sind sehr nett und möchten gerne helfen wenn nötig. Sie sagen immer Guten Tag und helfen Ă€ltere Menschen die mit dem Bus oder mit dem Zug fahren. Auch bei WĂŒnsche helfen die Busfahrer und Schaffner und geben mehr Information.

Einmal war ich im Restaurant mit Rozemarijn und war ein Paar das sich bei uns an gleichen Tisch setzte. Es kam nicht zu einem GesprĂ€ch, nur haben wir Guten Tag gesagt. Die anderen Male wenn ich im Restaurant aß gingen anderen Menschen lieber nicht bei einem Tisch sitzen wo schon jemand anders sitzt. In der Mensa ist es anders. Dann hat man grĂ¶ĂŸer Tische und gehen mehr verschiedenen Studenten mit einander an einem Tisch sitzen. Nur entsteht meistens kein GesprĂ€ch. In die Kneipe wie im Pinte, aber auch in den anderen Club gehen die GĂ€ste nicht ganz schnell an den gleichen Tisch sitzen. Auch gibt es kaum das sie ins GesprĂ€ch kommen. In den Niederlanden fĂ€llt mir auf, dass Leute schneller mit einander unterhalten und zusammen sitzen.

Die Bedienung ist bei jedem Restaurant sehr gut. Die Kellner oder Kellnerin sind immer freundlich und arbeiten ganz hart. Sie versuchen wirklich uns zu Freude zustellen. Es ist egal wo man isst. In den Niederlanden habe ich nur dieselbe Erfahrung und es gefÀllt mir immer gut.

Das war mein Blog fĂŒr diese Woche. Bis nĂ€chste Mal!

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