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Blog Woche 2

1. bis 7. April

In dem Wochenende habe ich am Samstag nicht vieles gemacht. Ich schrieb mein Blog und schaute das nach. Später schaute ich nach was ich mehr für die Universität machen konnte. Am Sonntag hatte ich nicht etwas besonders geplant. Rozemarijn fragte mir, ob ich Lust hatte mit sie zu den Ikea zu gehen. Es war gemütlich zusammen in der Ikea herumzugehen. Abschließend aßen wir etwas bei dem Restaurant und sind wir nach Hause gegangen. Später genoss ich die Sonne und war ich zusammen mit meinem Freund.

Der nächste Tag gab es für mich noch keinen Kursveranstaltungen. Anstatt arbeitete ich an meinem Blog und schaute meine ersten Blog wieder nach. Auch hatte ich mich verabredet mit Anneke –Jeltje, um zusammen zu arbeiten. Es gefiel mir zusammen mit Anneke-Jeltje zu arbeiten. Für Morgen möchte ich gerne zu den ISO gehen, weil ich eine Frage habe. Anschließend kann ich dann in der Universität arbeiten und später nach meiner Vorlesung im Nachmittag gehen.

Diesen Dienstag bin ich zu den ISO gegangen. Da war eine lange Reihe um ein Ticket zu bekommen. Ich schloss an bei dieser Reihe und wartete ruhig. Ich fragte für einen Ticket für Boris Pohl um ein paar Fragen zu stellen. Es dauerte eine Weile, aber dann war ich daran. Erst dachte Boris, dass ich ein Ticket zu Amsterdam möchte. Das war nur ein Missverständnis. Trotzdem half er mir mit meinen Fragen und konnte ich das mit Rozemarijn und Anneke – Jeltje teilen. Ich war zu Rozemarijn gegangen, weil sie in der Nähe von der Mensa arbeitete. Wir hatten etwas über ihre Veranstaltung von Montag geredet. Sie sagte, dass es sie spaß macht nur war die Dozentin nicht bei ihre Sprechstunde da. Bevor mein Unterricht anfing, hatte ich erst mit Rozemarijn in der Mensa gegessen und draußen in der Sonne gesessen. Meine Vorlesung fing um 14 Uhr an. Der Kurs heißt: Einführung in der Kommunikationstheorie. Die Dozentin machte uns den Plan für das Sommersemester bekannt. Danach ging sie weiter mit ihrer Präsentation. Sie erklärte Definitionen als: Verhalten, Kommunikation, Interaktionen und Sprache. Dieses ist nämlich wichtig für eine gute Kommunikation mit jemanden anders, in besonders auch mit Schüler. Was mir auffiel während der Vorlesung, dass eine Studentin ist und ihr Baby mitgebracht hatte. Manchmal hörte man das Baby und guckte ich herum was passierte. Es war für mich den ersten Mal, dass jemand ihr Baby zu der Veranstaltung mitbringt. Am Ende der Vorlesung fragte ich die Dozentin ob ich mitmachen kann und eingetragen für diesen Kurs werden kann, weil ich Austauschstudentin bin. Auch erzählte ich über den ‚Proof achievement‘, dass am Ende der Vorlesung ausgefüllt werden soll. Sie ist damit bekannt und freut sich, dass ich ihre Vorlesungen besuchen möchte. Sie erzählte über eigene Tochter die jetzt in Groningen studiert. Wenn ich zuhause war, habe ich mit Anneke-Jeltje geredet. Für den nächsten Tag machte ich mich schon fertig, weil wir morgen früh vor dem Seminar aufstehen sollten.

Am Mittwoch ging ich zusammen mit Rozemarijn und Anneke-Jeltje zu dem Seminar: ‚Kommunikation und Interaktion. Schwerpunkt: Gesprächsführung‘ von 8 -10 Uhr. Eigentlich fing das Unterricht 15 Minuten später an, weil das hier in den meisten Fällen ist. Der Dozent hat eine Präsentation dabei und fing an mit der Plan von der Kurs. Der Dozent sprach am meisten über Schüler die eine Verhaltensstörung haben. Es gibt Unterschieden zwischen Jungen und Mädchen. In der Präsentation kam nach vorne was man machen kann und auch wie man mit Eltern zusammen arbeiten kann. Ich fand diese Präsentation sehr interessant. Am Ende des Seminars sind Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich nach dem Dozent gegangen. Rozemarijn hat schon ein E-Mail zu den Dozent gesendet, in der wie Austauschstudierenden sind. Dieser Dozent gefällt, dass wir seinen Seminar besuchen und möchte gerne das ‚proof achievement‘ am Ende des Seminars ausfüllen. Ich überlege mich ob ich ein Hausarbeit oder ein Referat für diesen Seminar machen soll. Was mir wieder aufgefallen war, dass eine Studentin ihr Baby nach dem Seminar mitnimmt. Gestern bei den Vorlesung was mir das auch aufgefallen. Manchmal hört man auch das Baby und ist für mich eigentlich störend, aber ich habe doch Respekt wie die Studentin alles für sich selbst organisiert um es möglich zu machen. Nach diesem Seminar sind wir zurück nach der Universität gefahren. Wir hatten uns verabredet zusammen zu arbeiten. Wir machten ein Plan wenn wir diese Aufgaben fertig haben möchten und nach dem NHL senden können. Ebenfalls tranken wir eine Kaffee und redete noch über das studieren in den Niederlanden und hier in Oldenburg. Danach gingen wir nach dem Mensa und aßen gemeinsam. Nach dem Essen verabredeten Anneke – Jeltje und ich uns, weil wir noch einen Deutschkurs zusammen machen. Ich war erst zu Hause gegangen. Ich hatte zu Hause an mein Blog gearbeitet. Auf meinem Fahrrad bin ich wieder mit Anneke – Jeltje zu der Universität gegangen. Dieser Deutschkurs dauerte von 16-20 Uhr. Wir fingen an mit einer Aufgabe ihre Gesprächspartner vorzustellen. Diese Dozentin hatte das ausgedacht und sollte man zu zweit machen. Der Person mit wem man arbeitet sollte dich die Frage stellen und später präsentieren an die Dozentin und andere Studenten. Das machte spaß und ich arbeitete zusammen mit einer polnischen Mädchen. Sie war sehr nett. Nachdem alle Studenten ihr Gesprächspartner präsentiert hatte, machten wir einige Aufgaben aus dem Buch das wir kaufen mussten. Nur hatten Anneke-Jeltje und ich das Buch noch nicht. Morgen gehen wir zu der Buchhandlung bei der Universität vor dem Buch. Wir konnten mit gucken mit unseren Gesprächspartnern und die Aufgabe machen die wir während der Veranstaltung machten. Wir hatten eine kurze Pause von 15 Minuten. Wir sind danach weiter mit einer neuen Aufgabe angefangen. Das Thema war ‚Online ins Internet kaufen‘ oder ‚in Geschäft kaufen. ‘ Wir bekamen ein großes Papier worauf wie die Vorteilen und Nachteilen aufschreiben sollten. Zusammen sollte wir nachdenken über die Vor – und Nachteilen und diese aufschreiben. Dieses wird danach mit der Dozentin besprochen und die Vor - und Nachteilen auf den Tafel geschrieben. Anschließend machten wir ein paar Höraufgabe die bei dem Thema anschlossen. Am Ende des Kurs bekamen wir Hausaufgaben für Freitag. Das war nur eine Seite aus dem Buch. Anneke – Jeltje und ich hatten zusammen Pita Kebab gegessen. In der Nähe der Universität ist ein kleines Restaurant wo man sehr gut essen kann. Wir redeten viel und sind noch zusammen bei Anneke – Jeltje zu Hause gewesen. Das hat mir gut gefallen und bin ich danach nach Hause gegangen.

Heute hatten Rozemarijn, Anneke-Jeltje und ich uns bei dem Staatstheater verabredet. Wir hatten uns überlegt und möchten gerne am 30. Mai nach dem Musical Sweeney Todd gehen. Um 14 Uhr sollten wir uns bei dem Theater treffen. Ich ging mit Anneke – Jeltje zusammen nach dem Theater auf dem Fahrrad. Wenn wir da waren, war Rozemarijn da schon. Wir haben nämlich von der Universität Gutscheine bekommen und konnten wir vor dem Musical eine Freikarte bekommen. Wir wählten Plätze aus, damit wir neben einander sitzen können. Rozemarijn bewahrt auf den Karten wenn wir am 30.Mai gehen und alle drei die Karte da sind. Danach sind wir kurz in dem Zentrum gegangen, weil Rozemarijn und Anneke – Jeltje etwas nötigte. Ich bin später mit Anneke – Jeltje zu der Buchhandlung bei der Universität gegangen. Das Buch für den Deutschkurs war nicht mehr da, aber der Buchhandler bestellte für uns das Buch. Wir können das Buch dann Freitag am 10 Uhr abholen. Ich hatte später um 16 bis 18 Uhr ein Seminar und sollte ich um das Klassenraum suchen. Das war in der Nähe der Universität, aber ich war noch niemals in dem anderen Gebäude gewesen. Das Seminar heißt: Tod und Krankheit in der Prosa 21. Jahrhunderts. Die Dozentin ist eigentlich jung. Wir machten eine Runde das wir uns vorstellen konnte. Danach gab sie uns der Plan für jedes Seminar. Wir sollten Teile von Bücher lesen und sind in der Bibliothek als Handapparat. Das bedeutet, dass man das Buch nicht leihen kann, aber doch Kopien machen darf. Auch ist dieser Handapparat speziell durch den Dozentin zusammengestellt, folglich das man die richtige Bücher liest. Sie erklärte uns, dass sie diese Seminar Unterricht denn es ein Teil von ihrer eigenen Studie ist. Wir sollten ein Text lesen als Einführung vor dem Thema. Der Text war nicht ganz einfach und man konnte danach mit ihrer Gesprächspartner überlegen. Hieraus entstand eine Diskussion, dass man auf einander reagieren konnte. Das dauerte eine Weile und machten wir weiter wie man die diese Kurs abschließen konnte. Es ist möglich ein Referat zu geben oder eine Hausarbeit zu schreiben. Nach dem Seminar hatte ich mit der Dozentin gesprochen. Ich kann mit sie verabreden und dann darüber sprechen was ich am besten für diesen Seminar machen kann. Sie möchte auch gerne mir als Austauschstudentin weiterhelfen. Nach diesem Seminar bin ich nach Hause gegangen und schaute ich mein Plan nach für Freitag.

Am Freitag fing mein Unterricht am 10 Uhr an. Ich lief zusammen mit Anneke-Jeltje zu der Buchhandlung. Wir kauften das Buch was wir beide nötigen für unseren Deutschkurs. Danach liefen wir zu den Klassenzimmer für das Seminar: Grammatik Vertiefung. Wir hatten lange gewartet, aber die Dozentin kam nicht. Ein Student hat das nachgefragt und wurde das Sprachzentrum angerufen. Sie bestätigten, dass heute Grammatik Vertiefung nicht stattfindet. Es fängt an von der 10. April und dann jeder Woche am Freitag. Wir gingen zur Bibliothek, weil wir da unsere Veranstaltung für das Sprachtandem haben. Man sollten ihre Name und die Sprache auf Tape schreiben und das an ihre Kleider festkleben. Andere Studenten die auch teilnehmen können dann sehen ob du eine Sprache sprichst die sie gerne lernen möchten. Die Dozentin die das begleitet, gab am ersten eine Präsentation. In dieser Präsentation waren Erfahrungen aufgenommen, aber auch was man genau für das Sprachtandem machen muss. Ich traf ein nettes Mädchen das bei uns in der Reihe saß. Sie möchte gerne mit mir das Sprachtandem machen, weil sie gerne ihr Niederländisch verbessern möchte. Ich möchte gerne mein Deutsch verbessern und beschlossen wir zusammen zu arbeiten. Rozemarijn hat schon jemanden gefunden nur Anneke – Jeltje noch nicht. Wir dachten hier über nach und bedachten das wir vielleicht es zu dritt machen können. Wir fragten ob das möglich war und wir bekamen Zustimmung es zu dritt zu machen. Wir meldeten uns an und redeten noch mit einander. Anneke – Jeltje und ich gingen zusammen zu der Mensa und aßen zusammen. Unser Deutschkurs fängt um 14.15 Uhr an. Wir hatten in der Zwischenzeit schon die Aufgaben gemacht, die wir machen sollten für heute. Die Aufgaben wurden nicht in dem Kurs besprochen, aber wir können das selbst in das Buch nachschauen. Wir machten Aufgaben mit der Passivform. Die erste Aufgabe war das man Sätze von aktiv nach passiv schreibt und von passiv nach aktiv. Dieses wurde besprochen mit den anderen Studenten und wurde korrigiert. Folglich bekamen wir eine nächste Aufgabe die auch um passiv handelte. Nur sollten wir jetzt von passiv Sätze benennen ob es ein Perfekt passiv, Zustandspassiv oder ein Zustandsform eines reflexiven Verbs ist. Für Anneke – Jeltje und ich war das neu, weil wir beide nicht erinnern konnten dass wir das schon einmal gemacht hatten. Doch ging die Aufgabe gut. Auch wurde diese Aufgabe besprochen. Als letzte bekamen wir Hausaufgaben für nächste Woche. Wir sollten ein paar Aufgaben aus dem Buch und ein paar Abzüge mit Aufgabe für nächste Mittwoch machen. Anneke – Jeltje ging nach Bahnhof und ich ging nach Hause. Zu Hause habe ich mich noch beschäftigt mit meinem Blog und Hausaufgaben. Diese Woche hatte mir sehr gut gefallen und die Seminare waren auch interessant. Ich freue mich auf nächste Woche und am meisten das Sprachtandem.

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