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Blog Woche 1

24. bis 31. März

Am Freitag ging ich nach Oldenburg. Meine Mutter war mit um mir zu helfen. Wenn ich in Oldenburg kam, half ich meine Mutter. Sie hat eine Übernachtung und Frühstück das näh zu dem Bahnhof ist. Danach brachte ich mein Gepäck zu meinem Freund. In dem Wochenende habe ich das schöne Wetter genossen und spaß mit meiner Mutter und meinem Freund gehabt.

An der Universität haben wir mit einer Orientierungswoche angefangen. Ich habe schon für mein Semester gezahlt. Mit den Austauchstudierenden machten wir eine schöne Campus -Tour bei der Universität. Wir sind bei der Universität herum gelaufen und die Tutoren erzählten uns wo die wichtigen Plätze sind. Später bin ich mit Anneke-Jeltje für ihre Schlüssel zu Hermann Ehlers gegangen. Anneke – Jeltje und ich wohnen in der Nähe von einander. Ich bin von Hermann Ehlers nach Hause gegangen.

Es ist wichtig, dass man sich bei Behörde in Oldenburg anmeldet. Die Tutoren waren da um uns zu helfen. Ich hatte kurz gewartet und wurde geholfen. Ich bekam ein Formular, das mein Freund ausfüllen sollte. Damit kann ich zurück zu Behörde und mich anmelden lassen. Danach fand der Empfang beim Bürgermeister statt in dem alten Rathaus von Oldenburg. Es dauerte nicht sehr lange, aber es hat mir gut gefallen. Von der Nordwest Zeitung war einen Fotograf und er hat ein Bild gemacht von der ganzen Gruppe der international Studierenden. Denselben Nachmittag hatten wir eine Stadtrallye. Die Gruppe mit Austauschstudierenden wurde in drei Gruppen getrennt. Zusammen sollten die Studenten die Fragen lösen und in der Innenstadt herumgehen. Jede Gruppe hatte ihre eigene Liste mit Fragen, aber für alle drei die Gruppen waren das die gleiche Frage. Durch herumzugehen, konnten wir bei manchen Plätzen der Antwort wiederfinden. Auch dürften wir andere Leute um Hilfe fragen, sodass wir die Frage beantworten konnten. Leider, gab es nur wenig Studenten die andere Leute um Hilfe fragen möchten.

Der nächste Tag hatten wir eine Präsentation über unser Austauschstudium in Oldenburg. Die Präsentation half uns mit StudIP bekannt zu werden. Wir bekamen unsere Studienmappe mit wichtigen Informationen und Flugblätter über verschiedene Sehenswürdigkeiten. Boris erzählte kurz über die Flugblätter und erzählte etwas mehr über die wichtigen Informationen. Nächste Tag sollten wir weiter reden über manche Kurse und das Leben in Oldenburg. Die nächste Präsentation war von den Tutoren. Sie erzählten uns mehr über StudIP und was man da finden kann. Zum Beispiel das Menu von den Mensa, das Stundenplan usw. Später hatten wir einen Sprachentest, damit unser Niveau berechnet wird. Mit diesem Ergebnis des Einstufungstest bekommt man Gutachten welche Kurse man folgen kann.

Am Donnerstag sind Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich nach der Uni gegangen. Wir hatten uns mit Koordinatorin Gabriella Paterson verabredet. Sie hatte uns geholfen, um eine richtige Wahl für einen Kurs zu machen. Sie konnte uns direkt in dem Kurs eintragen. Für Fachdidaktik oder Erziehungswissenschaft sollten wir uns mit jemand anders verabreden. Gabriella konnte uns hiermit nicht weiterhelfen.

Mit den internationalen Studenten hatten wir später Frühstück in der IKT. Dazu bekamen wir auch einen Präsentation von verschiedene Personen. Viele Gruppe sind in der Universität die hier Austauschstudierenden helfen. Boris gab uns mehr Information über das Semesterticket, das Reisen, Aufenthaltserlaubnis und viel mehr. Zwischendurch konnte man frühstücken. Im Nachmittag hatten wir eine Unirallye. Das hat mir sehr gut gefallen. Am ersten spielten wir friesische Spiele und danach bekamen wir Frage. Das waren Landeskundliche Frage, über die Universität und die Umgebung. Auf dieser Weise wird man auch mehr bekannt mit der Stadt Oldenburg. Rozemarijn und Anneke – Jeltje hatten unsere Ergebnisse des Sprachentest gefunden. Ich hatte B2/C1 als Ergebnis.

Das letzte wichtige von der Orientierungswoche war die Bibliothekführung. Unsere Führung war in Deutsch. Diese Frau erzählte uns wie man ein Buch suchen kann, über unsere Bibliothekkarte und mehr. Diese Führung hat das Studieren in der der Bibliothek der Universität für mich vereinfacht.
Ich freue mich auf nächste Woche, denn unsere Kursveranstaltungen anfangen.

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