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Blog Woche 10

27. Mai bis 2. Juni

Im Wochenende bin ich am Samstag nach Bremen mit meinem Freund und noch zwei andere Freunden gefahren. Wir hatten Spaß und es hat uns sehr gut gefallen. Wir sind zudem Waterfront gegangen und spĂ€ter waren wir in der Stadt gegangen.
Am Sonntag bin ich zu Bahnhof gegangen und habe ich auf Anneke-Jeltje gewartet. Ich blieb nĂ€mlich fĂŒr ein paar NĂ€chte bei sie schlafen, weil mein Freund nach Österreich ging. Zusammen bin ich mit sie nach Hause gegangen.

Am Montag war Anneke-Jeltje frĂŒh auf und blieb ich zuhause. Ich ging spĂ€ter zu der Vorlesung Lehren und Lernen. Es handelte von Unterrichtsmethoden. Wir mussten ĂŒberlegen, welche Methoden zu welcher Reihe es gehörten. Auch besprachen wir mit der Professorin ob es richtig war oder nicht. Nach der Vorlesung habe ich zusammen mit Anneke-Jeltje gegessen und machten wir uns fertig um nach Volleyball zu gehen. Volleyball machte spaß und jeder Woche geht es besser fĂŒr mich um Volleyball zu spielen.

Am Dienstag kam Melanie nach Oldenburg und ging mit uns mit zum Peter Pan um zu essen. Ich besuchte erst meine Vorlesung die sich heute um frĂŒhe Sprachenentwickelung handelte. Das war interessant, aber wir haben das auch schon auf der NHL im Unterricht besprochen. Ich war wieder nach Anneke-Jeltje gegangen und sind Rozemarijn, Anneke – Jeltje und ich auf dem Fahrrad zu Peter Pan gegangen. Melanie kam mit ihrem Auto dahin. Wir bestellten ein Mittagtisch und es war sehr lecker. Danach fuhr Melanie nach Hause und sind wir in der Stadt gegangen. Anschließend gingen wir nach dem Theater, weil wir nach dem StĂŒck Sweeney Tod gehen sollten. Es war sehr schön und dem TheaterstĂŒck war sehr gut ausgefĂŒhrt. Wir waren hier umsonst, weil wir ein Ticket fĂŒr Erstsemester Studenten hatten. Man bekommt dann fĂŒr verschiedene Dinge Rabatt oder ein Gutschein.

Am Mittwoch ist den Professor von Kommunikation und Interaktion weiter mit Kooperativen Beratung gegangen. Heute handelte sich es um das Perspektivwechsel wĂ€hrend ein Kooperatives GesprĂ€ch. Wie vorige Woche schauten wir ein Video an, aber in dieses wurde die Betonung auf dem Perspektivwechsel gelegt. Danach konnte man sich mit einander austauschen und anschließend sollte man weiter gehen mit der Gruppe um ein GesprĂ€ch mit Perspektivwechsel zu fĂŒhren. Der Professor erwartete auch, dass wir die Rolle tauschte, so dass man alle Rolle gespielt hatte. NĂ€chste Woche gehen wir weiter mit dem Kooperativen Beratung, nur dann mit einem anderen Teil der Kooperativen Beratung.
Mein Freund kam heute wieder zu Hause und war ich viel mit ihm zusammen. Nur mussten wir auch unsere zweite Textproduktion schreiben und habe ich das noch fĂŒr den Deutschkurs geschrieben. Dieses konnten wir im Unterricht abgeben. Anneke-Jeltje und ich waren zusammen im Unterricht. Wir arbeiteten mit dem Buch und es handelte von Farben. Das Subjekt war leicht und hatte mir gut gefallen. Nach dem Unterricht bin ich nach Hause gegangen und habe meine Freizeit genossen.

Am Donnerstag las ich Kopien aus dem Handapparat von dem Kurs Tod und Krankheit. Es handelte von wie TagebĂŒcher enden. Es war interessant und im Seminar Diskutierten wir ĂŒber dasjenige was wir gelesen hatten. Dies war eine UnterstĂŒtzung, weil das nĂ€chste Buch Arbeit und Struktur fĂŒr Freitag gelesen werden soll und in Tagebuchform geschrieben ist.

Am Freitag fingen wir an mit Grammatik Vertiefung und schrieben wir erst einem Test ĂŒber den Passiv und Nominalisierung. FĂŒr mein GefĂŒhl ging das schon gut und danach gingen wir weiter mit AdverbialsĂ€tzen und mussten wir schon Kapitel 4 gelesen haben. Die Dozentin gab uns Aufgabe die wir bearbeiten konnten. Auch besprach sie mit uns diese Aufgabe. FĂŒr nĂ€chste Woche sollten wir AdverbialsĂ€tze nach sie schicken.
Im Seminar Tod und Krankheit gingen wir weiter mit dem Buch ‚Arbeit und Struktur. ‘ Wir diskutierten ĂŒber das Buch und schrieben wichtige Punkte auf dem Tafel. Das Buch handelt sich von einem Mann der Krebs hat. Er beschreibt sein Prozess ins Krankenhaus und der Medizinen macht, dass der Mann halluziniert. Oder eigentlich, dass GefĂŒhl bekommt man, dass der Mann halluziniert, weil er ganz komische Sachen aufschreibt. NĂ€chste Woche gehen wir weiter mit dem Buch.
Am letzten haben wir den Deutschkurs und fingen wir an mit MiniprÀsentationen. Diese PrÀsentationen sind schon bei alle Studenten gemacht. Nach den PrÀsentationen gingen wir weiter mit Aufgabe aus dem Buch. Nach dem Unterricht ging Anneke-Jeltje nach Hause und bin ich auch nach Hause gefahren.

Die letzte Aufgabe fĂŒr die NHL verarbeite ich in diese Woche. Dieses handelt sich von:
3.3 Was fĂ€llt dir eventuell auf an dem Aussehen der Straßen / der Stadt?

Hier in Oldenburg wenn ich auf dem Straße bin, fĂ€llt direkt den Unterschied zwischen Fahrradwegen und Fußwegen auf. Man sieht kaum was den Unterschied zwischen den Fahrradweg und Fußweg, weil da kein hoher Unterschied gibt. In den Niederlanden ist immer der Fußweg höher als den Fahrradweg und finde ich selber, dass es besser organisiert ist. Zum Beispiel sind die Fahrradwege in Oldenburg eng und kann jemanden hinter dich dir nicht gut vorbeigehen. Das geht eigentlich nur wenn man dann auf dem Fußweg fĂ€hrt. Außer die Fahrradwegen und Fußwegen störe ich mich an manche Straßen die eigentlich schlecht sind. Manche Straße haben Löcher und sind schlecht begehbar. NatĂŒrlich findet man diese Straße in den Niederlanden auch, nur von wo ich herkommen ist das bei Leute manchmal die auf dem Lande wohnen.

Wie in den Niederlanden siehe ich hier in Oldenburg hier und da öffentlichen Toiletten und diese sind dann in der NĂ€he bei Bushaltestelle oder im Bahnhof. Außer diese PlĂ€tze kann man nur im Restaurants die Toiletten benutzen. Meistens ist man verpflichtet etwas zu konsumieren, wenn man die Toilette benutzen will. Leider is das gleich so wie in den Niederlanden, oder man muss eine feste Preise zahlen wenn man die Toilette benutzen will.

Die GaststĂ€tten in Oldenburg gefallen mir sehr gut. Man hat billige GaststĂ€tten, aber auch die mehr teuer sind. Die billige GaststĂ€tten sind am meistens mehr fĂŒr Studenten und die mehr Teuer sind fĂŒr alle Leute. In den Niederlanden findet man auch GaststĂ€tten die billiger sind dann andere. Was mir hier nur auffĂ€llt, dass als man nach einer Chinesische GaststĂ€tte gehen möchte, dass die MenĂŒs aber auch die Einteilung in Restaurant ganz anders ist. Die meiste Chinesische GaststĂ€tten sind mehr hier auch eingerichtet, dass man etwas abholt und dann wieder nach Hause geht. In den Niederlanden kann man reservieren und nimmt man die Zeit das Essen in die GaststĂ€tte zu genießen.

Die GeschĂ€fte in Oldenburg sind zu finden in alten GebĂ€uden die schon da waren oder in der Stadt sind schon neue GebĂ€ude erbaut und findet man die GeschĂ€fte. Was mir auch auffĂ€llt das man viel verschiedene Apotheken verbreitet durch Oldenburg. Nur in das Zentrum hat man schon vier oder fĂŒnf Apotheke und findet man in den alten GebĂ€uden. Herum Zentrum findet man viel mehr neue GebĂ€ude. In den Niederlanden ist es mir nicht gewöhn das da so viele Apotheke in einer Stadt gibt. In meiner Stadt haben wir nur eine Apotheke. Auch sieht man in den Niederlanden viel neue GebĂ€ude die gebaut sind und sieht man ĂŒberall, dass die Arten von GeschĂ€ften anders sind, weil immer etwas neu gebaut wird.
Das darstellen von Waren in Schaufenstern finde ich eigentlich das gleiche in den Niederlanden. Es fÀllt mir nicht etwas anders hier auf was sie im Schaufenster darstellen. Die Art und Weise finde auch nicht ganz anders.
In Oldenburg gibt es verschiedene Parks wo man ein Spaziergang machen kann oder mit dem Fahrrad fahren kann. In manche von diesen Parks findet man auch SpielplĂ€tze. Manche sind nur großer als die andere. Man kann die Parks vergleichen mit den Parks in Leeuwarden. Auf verschiedene PlĂ€tze ist man in grĂŒne und kann man da genießen. In diese Parks findet man BĂ€nke die fĂŒr alle Leute sind und auch kann man ihren MĂŒll wegschmeißen. Außer in die Parks hat man auch auf anderen PlĂ€tzen in der Stadt BĂ€nken. In den Niederlanden gibt das auch, nur vielleicht anders verteilt durch den Stadt und in den Parks.
Als letzte findet man auch verschiedene ParkplĂ€tze. Bei der Uni, bei Supermarkten, bei der Bahnhof, bei Hermann Ehlers usw. Daneben gibt es auch ParkhĂ€user und diese findet man in der NĂ€he bei dem Zentrum und KrankenhĂ€user. Diese ParkplĂ€tze sehen gut aus und funktionieren gut. Es gibt genug Raum fĂŒr Autos um zu parken. Nur bei der Uni gibt es viele FahrrĂ€der und FußgĂ€nger, wodurch man sich gut vorsehen soll, dass man ruhig fĂ€hrt.

Dies war die letzte Aufgabe die wir verarbeiten mussten in unseren Blogs.

Bis nĂ€chste Woche und viel Spaß beim Lesen!

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